GSB Gold Standard Banking, Josip Heit und der Wert des Goldes
Hamburg (ots)
Der DAX (Abkürzung für Deutscher Aktienindex, er misst die Wertentwicklung der 30 größten (bezogen auf die Streubesitz-Marktkapitalisierung) liquidesten Unternehmen des deutschen Aktienmarktes) und steht zur Mitte der Woche (Mittwoch, 05. August 2020), in Schlagweite zu einem neuen Rekordhoch, vor allem Gold, das wohl schönste Edelmetall, welches seit Jahrtausenden für rituelle Gegenstände und Schmuck sowie seit dem 6. Jahrhundert vor Christus als Zahlungsmittel genutzt wird, testet bezogen auf seinen Wert, ganz neue Gipfelregionen in puncto des Wertes aus.
Am Mittwochmorgen erreichte der Preis einen neuen Höchstkurs bei 2034 Dollar, nachdem die Notierung erst am gestrigen Dienstagabend (04.08. 2020) die Marke von 2000 Dollar geknackt hatte. Seit Beginn des Jahres hat das Edelmetall damit etwa ein Drittel an Wert gewonnen.Das Umfeld aus niedrigen Zinsen, steigender Verschuldung, Rezessions-Ängsten und einer anhaltenden US-Dollar-Abwertung könnte derzeit kaum besser sein, stellt in diesem Zusammenhang Josip Heit, als Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Banking Corporation AG, mit Sitz in Hamburg fest.
Gold gilt ebenso wie Silber als krisensichere und wertstabile Geldanlage. Angesichts beispielloser Rettungsmaßnahmen der Notenbanken sinkt in diesem Zusammenhang das Vertrauen in übliche Fiat-Währungen. Fiatgeld aus dem lateinischen Wort "Fiat", hat hierbei jedoch nichts mit dem bekannten Automobilkonzern zu tun, sondern ist ein Objekt ohne inneren Wert, welches als Tauschmittel dient. Das Gegenteil von Fiatgeld ist Warengeld, hier zum Beispiel Tabak, Reis, oder eben Gold und Silber, welche neben dem äußeren Tauschwert auch einen inneren Wert haben, dies gänzlich unabhängig von Regierungserlassen.
Erst vor Kurzem einigten sich die Regierungsoberhäupter der Europäischen Union (EU) auf ein 750 Milliarden Euro-Paket an Corona-Hilfen, bis zum Jahr 2027 sollen auf Kosten der Steuerzahler, unvorstellbare 1,8 Billionen Euro verteilt werden, wobei man bedenken muss, 1000 Milliarden (1.000.000.000.000) sind eine Billion, also eine Zahl mit 12 (zwölf) Nullen, hier geht es fast um das Doppelte.
Der aktuell schwache US-Dollar spielt nach Ansicht von Josip Heit und damit der GSB Gold Standard Banking Corporation AG, dem Edelmetall Gold ebenso in die Karten wie die sinkenden Zinsen am Anleihemarkt, hier vor allem mit Hinblick auf die in jüngster Zeit zahlreich gestiegenen Staatsanleihen mit negativer Rendite, welche zuletzt erstmals seit März 2020, wieder auf mehr als 13 (dreizehn) Billionen US-Dollar angewachsen seien.
Mittelfristig dürfte laut Analyse von Gold Standard Banking, somit die Inflation stärker in den Fokus rücken. Bisher springt die Teuerung - aufgrund der Nachfrageschwäche - noch nicht an, obwohl die Zentralbanken bereits massiv gegensteuern.
Nach Sicht von Josip Heit zeigt ein sprichwörtlicher "Blick in den wirtschaftlichen Rückspiegel", dass auf Zeiten mit schwacher Preisentwicklung und Deflation Phasen mit höchster Inflation folgten.
Offen ist nur die Frage, ob sich die Weltkonjunktur wie erhofft vom Corona-Schock in absehbarer Zeit auch erholen wird. Gold dürfte also auf sehr lange Sicht, seine Stärke beibehalten und wahrscheinlich zügig über das Rekordhoch aus 2011 bei 1.921 US-Dollar steigen.
Die aktuell breitere Basis von an Gold interessierten Investoren (Käufern) bedeutet überdies, dass viele Anleger auf Gold setzen, umso niedriger die Realrenditen sind und je schwächer die Weltleitwährung US-Dollar, desto attraktiver ist Gold. Wenn man ganz langfristige Zeiträume betrachtet und dabei die Veränderung des Preisniveaus berücksichtigt, hat Gold immer seinen Wert behalten und gesteigert, dies kann aktuell keine Währung von sich behaupten.
Die Nachfrage nach Gold-Barren und Gold-Münzen hat sich nach Auswertung der GSB Gold Standard Banking Corporation AG, in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 2020, sogar verdoppelt, dies im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das vermeldet das World Gold Council, die Organisation der Goldbergbaubranche, gewissermaßen die oberste Statistikbehörde aller Gold-Investoren.
Auf transparente Weise ihres wirtschaftlichen Handelns setzt Josip Heit mit der GSB Gold Standard Banking Corporation AG genau hier an. Denn, wenn man sich heute im Web (Internet) oder via App (Abkürzung für Applikation, also eine Anwendungssoftware für Mobilgeräte), Gold in kleinen Stückelungen kauft, könnte man zum Beispiel ein Kreditkartenunternehmen zwischenschalten, welches sich allerdings jede einzelne Transaktion vergüten lässt.
Ein von der GSB Gold Standard Banking Corporation AG erstelltes System, auf der Basis einer Blockchain (eine kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen, Blöcke genannt, die mittels kryptografischer Verfahren miteinander verkettet sind), macht den Zahlprozess viel sicher und dies direkt, ohne Transaktionskosten zwischen Verkäufer und Käufer.
Mit dieser revolutionären Idee, wird Josip Heit und die GSB Gold Standard Banking Corporation AG, den Kryptofinanzmarkt in vielen Punkten sicherer machen und zugleich revolutionieren. Dabei setzt die GSB Gold Standard Banking Corporation AG, auf einen transparenten Finanzmarkt, diesem Credo folgend, fordert Josip Heit seit langer Zeit eine nachhaltige Regulierung.
Zum Jahreswechsel 2019/2020 hat die deutsche Bundesregierung als erste Regulierungsmaßnahme - Blockchain und Token - unter Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gestellt. Als rechtsfähige deutsche Anstalt des öffentlichen Rechts und des Bundes, untersteht die BaFin der Rechts- und Fachaufsicht des Bundesministeriums der Finanzen.
Beim Einsatz von Blockchain-Technologien liegt der bestehend regulatorische Rahmen im Zuständigkeitsbereich der BaFin, dies sofern die beteiligten Parteien dem Aufsichtsbereich der BaFin unterliegen. Dies unterstützt und begrüßt Josip Heit mit der GSB Gold Standard Banking Corporation AG vollumfänglich und plädiert zugleich für eine nachhaltige Regulierung digitaler Vermögenswerte.
Pressekontakt:
GSB Gold Standard Banking Corporation AG, Frau Melanie Berger, Große Bleichen 35, 20354 Hamburg, Telefon: +49 40 300 66 88 - 190, Mail: News@GSB.Global
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