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Brand im Museum für historische Motorräder am Timmelsjoch hätte vermieden werden können

Brand im Museum für historische Motorräder am Timmelsjoch hätte vermieden werden können
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Hamburg/Ahrensburg (ots)

Bei einem durch technischen Defekt in einem Präsentationsmonitor ausgelösten Großbrand wurde am 18. Januar 2021 das weltberühmte Motorrad-Museum am Timmelsjoch in Österreich vollständig zerstört - eine Katastrophe, die mit geringem Aufwand hätte verhindert werden können. Denn der Auslöser des Brandes, bei dem rund 200 historisch einmalige Motorräder vernichtet wurden war, wie mittlerweile bestätigt, war ein Kurzschluss in einem Präsentationsmonitor, der bei Verwendung von geräte-integrierten Brandschutzprodukten wie E-Bulb oder AMFE der Firma JOB in Ahrensburg bei Hamburg ohne gravierende Folgen geblieben wäre.

Bei der AMFE handelt es sich um einen automatischen Feuerlöscher, der mit geringem Aufwand kostengünstig (oft auch nachträglich) in bestehende Digital Signage Lösungen integriert werden kann. Im Brandfall wird ein ungiftiges Löschmittel freigesetzt, welches ein Feuer unmittelbar am Ursprungsort löscht und so dessen Ausbreitung verhindert. Parallel kann ein Alarm an den Betreiber oder direkt an die Feuerwehr weitergeleitet sowie der Strom abgeschaltet werden.

Bodo Müller, CEO der JOB-Gruppe: "Mit geräte-integriertem Brandschutz wird ein entstehendes Feuer zum frühestmöglichen Zeitpunkt direkt am Ursprungsort erkannt, und innerhalb des Gerätes sofort effektiv bekämpft, bevor es zu spät ist. Gerade im Bereich digitaler Anzeigen oder Informationssysteme an hochfrequentierten Orten ist effektiver Brandschutz essenziell, um Leben zu schützen und wirtschaftliche Schäden durch Betriebsunterbrechungen oder Vernichtung von Werten zu minimieren".

Statistisch betrachtet bricht in Deutschland alle zwei Minuten ein Feuer aus - jedes dritte davon wird durch elektrische Anlagen oder Geräte ausgelöst. Hier kann eine Kleinlöscheinrichtung wie die AMFE dabei helfen, den Ausbruch größerer Brände zu verhindern. Die AMFE ist eine wirtschaftliche Lösung, medientechnischer Installationen wie Werbewände, Stelen, Informations- und Verkaufsautomaten sowie Konferenztechnik zuverlässig vor den Gefahren einen "Feuers von innen" zu schützen - ein Konzept welches bereits an vielen Flughäfen, Bahnhöfen, Messen und Einkaufszentren umgesetzt wurde.

Über die JOB-Gruppe

Die JOB-Gruppe mit Sitz in Ahrensburg bei Hamburg entwickelt, produziert und vertreibt thermisch auslösende Glasampullen für automatische Sprinkler, die mittlerweile zum Standard in der Sprinklerindustrie geworden sind. Dazu kommen neue, auf die Minderung von Schäden ausgerichtete Löschkonzepte, um Brände bereits in der Entstehungsphase zu erkennen und gezielt löschen zu können.

Das Unternehmen ist u.a. Weltmarktführer in der Forschung, Entwicklung und Produktion von wärmeempfindlichen Thermo Bulbs (Glasfässchen) für die Sprinklerindustrie und andere Branchen. Seit nunmehr knapp 50 Jahren arbeiten mittlerweile über 140 Mitarbeiter an stetiger Innovation und der Implementierung neuer Technologien. Der hohe technische Standard wird durch die eigene Produktion von gezogenen Glasrohren mit hoher Flexibilität ergänzt, weshalb die JOB-Gruppe für jeden Kunden Produkte individualisieren kann. Der Name des Unternehmens geht auf die von Eduard Job 1971 gegründete JOB Unternehmung zurück.

Pressekontakt:

JOB-Gruppe
Markus Fiebig
Kurt-Fischer Straße 30
22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (0) 4102-2114-0
Mail: Markus.Fiebig@job-group.com