Probiotika: Die Wissenschaft hinter gutartigen Bakterien
Leuven (ots)
Probiotika sind in aller Munde. Sie finden sich beispielsweise in fermentierten Lebensmitteln, die durch "Kimchi" erneut im Trend sind, und sind auch in Joghurt enthalten.
Weil Probiotika gesundheitsfördernde Eigenschaften haben, nennt man sie auch "gute Bakterien". Zum Zeitpunkt des Verzehrs müssen sie in einer gewissen Menge lebendig sein, sonst erfüllen sie nicht die Anforderungen, die an diese Mikroorganismen gestellt werden.
Die Anzahl von Probiotika in einem Lebensmittel ist oft hoch. Dabei ist sich die Wissenschaft einig, dass man pro Tag mindestens 1 Milliarde solcher Mikroorganismen zu sich nehmen sollte, um den Probiotika-Effekt zu erzielen.
Und dieser ist durchaus von Vorteil. Denn zu den anerkannten positiven Eigenschaften von Probiotika gehören die Verbesserung des Laktoseabbaus, eine bessere Darmgesundheit und eine positive Auswirkung auf das Immunsystem.
Es spricht also viel dafür, Probiotika in seine Ernährung zu integrieren.
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