Storys zum Thema Katastrophen/Unfälle

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  • 18.04.2011 – 14:32

    BFB / CIPI

    Die Grillsaison ist eröffnet / Sicherheits-Tipps der BfB

    Bern (ots) - Mit den warmen Temperaturen wird auf Balkonen und in Gärten wieder fleissig grilliert. Damit steigt auch die Gefahr von Unfällen und Bränden, die durch Holzkohle- und Gasgrillgeräte verursacht werden. Die BfB Beratungsstelle für Brandverhütung gibt Tipps für sicheres Grillieren. Denn bereits eine kleine Unachtsamkeit kann schlimme Folgen haben. Bei einer richtigen Handhabung sind Grillgeräte sicher. ...

  • 13.04.2011 – 08:35

    Interverband für Rettungswesen

    Rund um die Uhr in Bereitschaft - doch kaum bekannt

    Bern (ots) - Sanitätsnotrufzentralen und Rettungsdienste leisten einen grossen Beitrag zur Sicherheit und medizinischen Grundversorgung in der Schweiz. Jeder kennt die auffälligen Rettungswagen auf Schweizer Strassen, doch deren Telefonnummer ist im entscheidenden Moment nicht präsent. Rund 130 Rettungsdienste und 19 Sanitätsnotrufzentralen sind rund um die Uhr, sieben Tage die Woche für die Schweizer Bevölkerung in ...

  • 12.04.2011 – 11:56

    Staatskanzlei Luzern

    Luzerner Kantonsspital: Nationaler Tag der Sanitätsnotrufnummer 144

    Luzern (ots) - Die gestern verteilte Medienmitteilung des Luzerner Kantonsspitals zum nationalen Tag der Sanitätsnotrufnummer 144 enthält eine missverständliche Angabe zum Veranstaltungsdatum. Bitte beachten Sie die korrigierte Fassung im Anhang. Anhänge http://www.lu.ch/download/sk/mm_photo/8897_20110412_aktionstag.pdf Kontakt: Staatskanzlei Luzern Tel.: +41/41/228'60'00 E-Mail: information@lu.ch ...

  • 11.04.2011 – 16:53

    Staatskanzlei Luzern

    Nationaler Tag der Sanitätsnotrufnummer 144

    Luzern (ots) - Bitte beachten Sie die beigefügte Medienmitteilung zum nationalen Tag der Sanitätsnotrufnummer 144. Anhänge: http://www.lu.ch/download/sk/mm_photo/8895_20110411_144.pdf http://www.lu.ch/download/sk/mm_photo/8895_20110411_144.jpg Kontakt: Staatskanzlei Luzern Tel.: +41/41/228'60'00 E-Mail: information@lu.ch Internet: ...

  • 24.03.2011 – 10:31

    EUWIFO AG

    EUWIFO-Marktforschung beleuchtet Folgen der Atom-Katastrophe

    Zürich (ots) - Unternehmer wünschen Umdenken in der deutschen Atompolitik / Steigende Betriebskosten durch die Katastrophe in Japan erwartet Rund zwei Drittel der deutschen Unternehmer sprechen sich für ein Umdenken in der deutschen Atompolitik aus. Das ergab eine Marktforschungs-Umfrage des European Economic Research Institutes (EUWIFO) mit Sitz in der Schweiz vor dem Hintergrund der Atomkatastrophe in Japan. Die ...

  • 21.03.2011 – 14:06

    Peninsula Hotels

    "HOPE for Japan" - The Peninsula Hotels gründet Hilfsinitiative für Erdbebenopfer Japans

    Hongkong (ots) - Die internationale Hotelgruppe The Peninsula Hotels hat am 21. März 2011 die Hilfsinitiative "HOPE for JAPAN" ins Leben gerufen. Durch eine dreigeteilte Maßnahme in den asiatischen und amerikanischen Peninsula Hotels, soll den Opfern des verheerenden Erdbebens und Tsunamis in Japan geholfen werden. Die Hilfsaktion beinhaltet die Spendeneinnahmen aus ...

  • 19.03.2011 – 13:11

    REDOG (Schweizerischer Verein Such- und Rettungshunde)

    Search-Team von REDOG kehrt aus Japan zurück

    Olten (ots) - Das Search-Team von REDOG, das im Rahmen der Humanitären Hilfe der Schweiz für die Erdbebenopfer in Japan mit 15 Mitgliedern und 9 Katastrophenhunden im Einsatz stand, kehrt heute Samstag, 19. März 2011 in die Heimat zurück. Der Flug wird um 18.30 Uhr aus Misawa, Japan, über Manchester, Grossbritannien, kommend in Zürich-Kloten erwartet. Das gesamte Team durchläuft anschliessend eine ...

  • 17.03.2011 – 15:23

    Caritas Schweiz / Caritas Suisse

    Caritas Schweiz: Ein Kondolenzbuch für Japan

    Luzern (ots) - Caritas Schweiz hat auf dem Internet ein Kondolenzbuch aufgeschaltet. Auf www.caritas.ch/japan können alle, die dies möchten, ihren Namen und ihre Worte der Anteilnahme eintragen. Das Kondolenzbuch enthält auch eine japanische Übersetzung. Ausserdem hat Caritas einen Solidaritätsfonds für die Opfer der Katastrophe eingerichtet. Die Katastrophe, von der Japan heimgesucht wird, verursacht unermessliches ...

  • 17.03.2011 – 12:33

    Emil Frey AG

    Die Emil Frey Gruppe unterstützt die Erdbeben- und Tsunamiopfer in Japan

    Zürich (ots) - Die Emil Frey Gruppe als bedeutender Importeur und Händler japanischer Automobile, Motorräder und weiterer Produkte in der Schweiz - mit den Marken Toyota, Subaru, Suzuki, Mitsubishi, Daihatsu, Lexus, Kawasaki sowie Yamaha und Yanmar (Marine-produkte) - unterstützt das Schweizerische Rote Kreuz bei seiner Sammelaktion für Japan mit einer Spende von ...

  • 17.03.2011 – 09:00

    Swiss Engineering STV

    Swiss Engineering: Jetzt Lösungen suchen nach AKW-Unfall

    Zürich (ots) - Für Swiss Engineering, den Verband der Schweizer Ingenieure und Architekten, ist nach der Umweltkatastrophe in Japan klar, dass die Risiken der Atomkraft neu bewertet werden müssen. Gleichzeitig müssen so schnell wie möglich Alternativen evaluiert, entwickelt und umgesetzt werden, um den Strombedarf in der Schweiz längerfristig zu decken. In Japan ist das Undenkbare, eine erneute Atomkatastrophe, ...

  • 17.03.2011 – 08:21

    Save the Children

    Save the Children eröffnet 1. Kinderschutzzentrum in Sendai

    Sendai/Zürich (ots) - Save the Children hat fünf Tage nach dem verheerenden Erdbeben und dem Tsunami ein erstes Kinderschutzzentrum in Sendai, dem Epizentrum des Bebens, eröffnet. Der Schutz- und Spielraum (Child Friendly Space) wurde am Mittwoch in einer Grundschule eingerichtet, die als Evakuierungszentrum genutzt wird. Dort können Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren spielen. Kinderschutzexperten und Psychologen ...

  • 15.03.2011 – 17:20

    Schweizerisches Rotes Kreuz / Croix-Rouge Suisse

    Erdbeben Japan: Tausende von Rotkreuz-Freiwilligen im Einsatz

    Bern (ots) - Rettungshelikopter des Japanischen Roten Kreuzes evakuieren Menschen, 93 medizinische Rotkreuz-Teams leisten erste Hilfe, Tausende von Freiwilligen des Japanischen Roten Kreuzes stehen Tag und Nacht im Einsatz. Allein in der besonders verwüsteten Stadt Sendai erhalten Obdachlose in 200 Notunterkünften Schlafplätze, warme Mahlzeiten und psycho-soziale Betreuung vom Roten Kreuz. Das Japanische Rote Kreuz ist ...

  • 15.03.2011 – 11:56

    Staatskanzlei Luzern

    Luzerner Führungsunterstützung übt für den Ernstfall

    Luzern (ots) - In einer gross angelegten Stabsübung simulierte die kantonale Führungsunterstützung am Montag und Dienstag die Notfallszenarien Erdbeben und Trockenheit. Während 32 Stunden wurden die Durchhaltefähigkeit der Formation geprüft sowie die organisatorischen Abläufe geübt und gefestigt. Die Führungsunterstützung des kantonalen Führungsstabes wird im Auftrag des Kantons durch die ...

  • 15.03.2011 – 08:00

    Toyota AG

    Stellungnahme Toyota Schweiz zum Erdbeben in Japan

    Safenwil (ots) - Das Wichtigste in Kürze: - Toyota startet Hilfsmassnahmen für die Menschen in der betroffenen Region - Produktion in Japan zunächst für drei Tage ausgesetzt - Schweizer Kunden absehbar nicht betroffen Die Mitarbeiter von Toyota Schweiz und aller angeschlossenen Schweizer Toyota Organisationen drücken ihr tiefes Mitgefühl für die vom Erdbeben betroffene japanische Bevölkerung aus. Die Sicherheit ...

  • 14.03.2011 – 16:25

    VSE / AES

    VSE: Sistierung des RBG-Verfahrens erlaubt überlegtes Handeln

    Aarau (ots) - Die schweizerische Strombranche unterstützt den Entscheid von UVEK-Vorsteherin, Bundesrätin Doris Leuthard, den Prozess für die Rahmenbewilligungsgesuche der Ersatzkernkraftwerke in der Schweiz zu sistieren. Momentan herrscht noch keine Klarheit, was genau in den japanischen Kernkraftwerken vorgefallen ist und was die Gründe dafür sind. Energiepolitische Entscheidungen sollten dann gefällt werden, wenn ...

  • 14.03.2011 – 11:55

    Heilsarmee / Armée du Salut

    Heilsarmee leistet Soforthilfe in Japan

    Bern (ots) - Die Heilsarmee Schweiz stellt für die Soforthilfe der Erdbebenopfer in Japan 50'000 Franken zur Verfügung. Die Heilsarmee Japan hat zudem ein Hilfsteam ins Katastrophengebiet gesandt. Die Heilsarmee ist bereits seit über hundert Jahren in Japan tätig. Sie zählt vor Ort rund 3000 Mitglieder und führt diverse Sozialinstitutionen. Nach der Katastrophe hat sie umgehend mit der Soforthilfe für zahlreiche ...

  • 10.03.2011 – 14:59

    Staatskanzlei Luzern

    Die ersten Gülleunfälle in diesem Frühjahr

    Luzern (ots) - Im Kanton Luzern haben sich seit Anfang Februar vier Gülleunfälle ereignet, einer davon führte zu einem Fischsterben. Dank den günstigen Wetterbedingungen konnten die Landwirte in diesem Jahr schon früh mit dem Ausbringen von Gülle beginnen. Es gab keine Probleme wegen fehlenden Lagervolumen. Jedoch führte die Arbeit mit der Gülle seit dem 2. Februar zu vier Gülleunfällen, in einem Fall mit ...

  • 10.03.2011 – 14:13

    Fürstentum Liechtenstein

    pafl: Ostschweizer Polizeikommandanten tagten in Liechtenstein

    Vaduz (ots/pafl) - Die Kommandanten der Ostschweizer Polizeikorps trafen sich am Donnerstag, 10. März 2011 zur Frühjahrskonferenz in Liechtenstein. Unter dem Vorsitz von Präsident Hans Baltensperger, Kommandant der Kantonspolizei Thurgau, tagten die Kommandanten der Kantonspolizeien Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, Glarus, Graubünden, St. Gallen, der ...

  • 14.02.2011 – 08:21

    Staatskanzlei Luzern

    Horw A-2: Nach Verkehrsunfall Zeugen gesucht

    Luzern (ots) - Am Samstagnachmittag ereignete sich auf der Autobahn A2, Fahrtrichtung Süden, ein Verkehrsunfall. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen. Am Samstag, 12. Februar 2011, kurz nach 13.00 Uhr, fuhr ein 26-jähriger Lenker mit seinem Personenwagen auf dem Überholstreifen der Autobahn A2 Richtung Süden. Vor dem Tunnel Spier musste er einem Personenwagen ausweichen, welcher vom Normalstreifen auf den ...

  • 02.02.2011 – 10:11

    Staatskanzlei Luzern

    Jahrebilanz 2010 der Luzerner Gülleunfälle

    Luzern (ots) - Die Zahl der Gewässerverunreinigungen durch Gülle hat 2010 im Kanton Luzern gegenüber dem Vorjahr von 37 auf 32 abgenommen. In zwölf Fällen kam es zu einem Fischsterben. Die meisten Gülleunfälle ereigneten sich im Mai, als die Bauern nach einer längeren Niederschlagsperiode unter hohem Zeitdruck etliche verschiedene Arbeiten ausführen mussten. Häufigste Ursache der Gülleunfälle war ...

  • 13.01.2011 – 17:23

    TUI Suisse Ltd

    TUI Suisse reagiert auf verschärfte Reisehinweise des EDA für Tunesien

    Zürich (ots) - Gäste werden informiert / Alternative Ferienmöglichkeiten werden angeboten Die seit einigen Tagen andauernden Demonstrationen in Tunesien haben sich verschärft. Das EDA (Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten) hat deshalb die Reisehinweise angepasst: "Bis zur Klärung der Lage wird von Touristen- und anderen nicht ...