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"Weihnachtsgeschenk" für CSS-Kunden: 35 Millionen für Halbprivat- und Privatversicherte

20.12.2002 – 11:00 

Luzern (ots) -

Die CSS Versicherung überweist den
Spitalzusatz-Versicherten eine Rückvergütung von 35 Millionen Franken
direkt auf das Bank- oder Postcheckkonto. Der einmalige
Pauschalbetrag bezieht sich auf das Jahr 2001 und ist je nach Kanton
und Altersstufe unterschiedlich hoch.
Das Eidgenössische Versicherungsgericht hat im November 2001
entschieden, dass die Kantone für den Grundversicherungsanteil der
Spitalbehandlungskosten für halbprivat und privat Versicherte auch
Subventionen zahlen müssen. Und zwar rückwirkend auf 2001.
Konkret bedeutet dies, dass alle Krankenversicherer Geld von den
Kantonen zurückerhalten. Für die CSS ist klar, dass dieses Geld nach
Erhalt an die Kunden weiterfliesst.
Wer per 31.12. 2001 bei der CSS einen Spitalzusatz
(CSS-Standardversicherung plus, Spitalversicherung halbprivat oder
privat) abgeschlossen hatte, erhält deshalb einen einmaligen
Pauschalbetrag auf Bank- oder Postkonto ausbezahlt. Insgesamt
fliessen 35 Millionen Franken an rund 200'000 anspruchsberechtigte
CSS-Versicherte. Die Gelder werden sofort nach Genehmigung des
Auszahlungsplans durch das Bundesamt für Privatversicherungen  (BPV)
an die Kunden überwiesen.
Seit 2002 ist der Grundversicherungsanteil automatisch Teil der
Prämienkalkulation. Deshalb profitieren die Spitalzusatz-Versicherten
der CSS Versicherung per 1.1. 2003 von einer Nullrunde.

Kontakt:

Stephan Michel
Leiter Medienarbeit/Pressesprecher
Tel. +41/41/369'13'26
Fax +41/41/369'11'33
mailto: stephan.michel@css.ch
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