"Weihnachtsgeschenk" für CSS-Kunden: 35 Millionen für Halbprivat- und Privatversicherte
Luzern (ots)
Die CSS Versicherung überweist den Spitalzusatz-Versicherten eine Rückvergütung von 35 Millionen Franken direkt auf das Bank- oder Postcheckkonto. Der einmalige Pauschalbetrag bezieht sich auf das Jahr 2001 und ist je nach Kanton und Altersstufe unterschiedlich hoch.
Das Eidgenössische Versicherungsgericht hat im November 2001 entschieden, dass die Kantone für den Grundversicherungsanteil der Spitalbehandlungskosten für halbprivat und privat Versicherte auch Subventionen zahlen müssen. Und zwar rückwirkend auf 2001.
Konkret bedeutet dies, dass alle Krankenversicherer Geld von den Kantonen zurückerhalten. Für die CSS ist klar, dass dieses Geld nach Erhalt an die Kunden weiterfliesst.
Wer per 31.12. 2001 bei der CSS einen Spitalzusatz (CSS-Standardversicherung plus, Spitalversicherung halbprivat oder privat) abgeschlossen hatte, erhält deshalb einen einmaligen Pauschalbetrag auf Bank- oder Postkonto ausbezahlt. Insgesamt fliessen 35 Millionen Franken an rund 200'000 anspruchsberechtigte CSS-Versicherte. Die Gelder werden sofort nach Genehmigung des Auszahlungsplans durch das Bundesamt für Privatversicherungen (BPV) an die Kunden überwiesen.
Seit 2002 ist der Grundversicherungsanteil automatisch Teil der Prämienkalkulation. Deshalb profitieren die Spitalzusatz-Versicherten der CSS Versicherung per 1.1. 2003 von einer Nullrunde.
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