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Kennzahlen Sozialhilfe 2016 in Schweizer Städten / Einladung zur Medienkonferenz am Dienstag, 7. November 2017, 9.30 Uhr, Berner Fachhochschule, Hallerstrasse 8, Bern

27.10.2017 – 13:51 

Bern (ots) -

Die Sozialhilfe in den Städten funktioniert als Frühwarnsystem für gesellschaftliche Veränderungen. Der Kennzahlenbericht dokumentiert aktuelle Entwicklungen in der Sozialhilfe von 14 Städten: Basel, Bern, Biel, Chur, Lausanne, Luzern, St. Gallen, Schaffhausen, Schlieren, Uster, Wädenswil, Winterthur, Zug und Zürich. Der Bericht erscheint zum 18. Mal, erstmals auch auf Französisch.

Die diesjährige Medienkonferenz der Städteinitiative Sozialpolitik legt zwei Schwerpunkte:

a) Aktuelle Entwicklungen in den Städten
b) Haushalts- und Familienform: Haben bestimmte Haushaltstypen ein 
erhöhtes Sozialhilferisiko?

Es sprechen:

   - Nicolas Galladé, Stadtrat Winterthur, Präsident Städteinitiative
     Sozialpolitik
   - Oscar Tosato, Stadtrat Lausanne, Vize-Präsident Städteinitiative
     Sozialpolitik
   - Martin Merki, Stadtrat Luzern, Vorstandsmitglied 
     Städteinitiative Sozialpolitik
   - Michelle Beyeler, Berner Fachhochschule, Autorin der Studie

Der «Kennzahlenvergleich zur Sozialhilfe in Schweizer Städten» ist ab 6.11.2017 mit Sperrfrist erhältlich. Vorbestellung: Tel. +41 52 267 59 57 oder info@staedteinitiative.ch

Information zur Städteinitiative Sozialpolitik

Die Städteinitiative Sozialpolitik ist eine Sektion des Schweizerischen Städteverbands und vertritt die sozialpolitischen Interessen von rund 60 Schweizer Städten aus allen Regionen. Sie setzt sich für ein kohärentes System der sozialen Sicherung und eine gute Zusammenarbeit von Städten, Bund und Kantonen ein.

Kontakt:

Katharina Rüegg, Geschäftsführerin Städteinitiative Sozialpolitik,
Tel. +41 52 267 59 57; info@staedteinitiative.ch