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Arzttarif: Entscheid des Bundesrates ist unverständlich und nicht nachvollziehbar
Bern (ots) - Der Revisionsbedarf des veralteten Arzttarifs TARMED ist unbestritten. Der Entscheid des Bundesrates, die Genehmigung des TARDOC zu verschieben, ist daher unverständlich und nicht nachvollziehbar. Die Tarifpartner curafutura, FMH und MTK sehen darin eine verpasste Chance für die Einführung eines sachgerechten Tarifs, der den heutigen technischen ...
plusAmbulant vor stationär (AVOS) / Ambulante Listen bekämpfen die Symptome, jedoch nicht die Ursachen
Bern (ots) - Die Verlagerung von stationären zu ambulanten Leistungen wirkt sich positiv auf die Gesamtkosten in der Grundversicherung (OKP) aus. Allerdings ist die Ambulatisierung verhaltener ausgefallen als man aufgrund der Bemühungen auf kantonaler und nationaler Ebene hätte erwarten dürfen. Das zeigt eine ...
plusMedikamente sind teils doppelt so teuer wie sie eigentlich sein sollten
Bern (ots) - curafutura hat die ausgabenstärksten Medikamente aus der Liste der diesjährigen Dreijahresüberprüfung auf ihre Preispolitik untersucht. Teilweise ist der aktuelle Preis um beinahe 100 Prozent höher als er eigentlich sein sollte. Vor allem das Antiepileptikum Lyrica oder etwa das Antianämikum Aranesp sind nach Berechnungen von curafutura stark ...
plusSimone Hinnen neue Leiterin Kommunikation Deutschschweiz für curafutura
Bern (ots) - curafutura, der Verband der innovativen Krankenversicherer, hat die Luzernerin Simone Hinnen als neue Leiterin Kommunikation für die deutschsprachige Schweiz engagiert. Die erfahrene Journalistin mit langjähriger Erfahrung als Leiterin Kommunikation im Versicherungsgeschäft und im Gesundheitswesen folgt auf Ralph Kreuzer, der eine neue Herausforderung ...
plusNeue Leiterin Gesundheitspolitik bei curafutura / Sandra Laubscher folgt auf Saskia Schenker
Bern (ots) - curafutura, der Verband der innovativen Krankenversicherer, hat in Sandra Laubscher eine neue Leiterin Gesundheitspolitik und stellvertretende Direktorin gefunden. Die erfahrene Führungspersönlichkeit mit langjähriger Tätigkeit im gesundheitspolitischen Umfeld folgt auf Saskia Schenker, die eine neue Herausforderung als Direktorin beim ...
plusNeue umfassende Branchenvereinbarung der Krankenversicherer
Bern (ots) - Die Krankenversicherer haben sich auf eine Vereinbarung gegen die telefonische Kaltakquise und für die Begrenzung der Provisionen geeinigt. Diese betrifft die Grund- und die Zusatzversicherungen. Mit verbindlichen Qualitäts- und Transparenzmassnahmen soll mehr Rechtssicherheit zu Gunsten der Kundinnen und Kunden geschaffen werden. Die freiwillige ...
plusSaskia Schenker verlässt curafutura / Die Vize-Direktorin von curafutura verlässt den Verband per Ende März 2020
Bern (ots) - Die Politikwissenschaftlerin Saskia Schenker ist seit Sommer 2017 in der Position der Vize-Direktorin bei curafutura tätig und leitet den Fachbereich Gesundheitspolitik des Verbands der innovativen Krankenversicherer. Schenker hat zahlreiche Verbandsprojekte und deren Umsetzung im politischen Prozess ...
pluscurafutura: Adrien Kay ist neuer Leiter Kommunikation und Public Relations für die Westschweiz
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Anordnungsmodell in der Psychotherapie muss zusätzliche Auflagen erfüllen
Bern (ots) - Der Bundesrat schlägt im Bereich der psychologischen Psychotherapie einen Systemwechsel vor. curafutura begrüsst im Grundsatz die Abkehr vom Delegationsmodell hin zu einem Anordnungsmodell. curafutura verlangt aber Nachbesserungen, um einer unkontrollierten Mengenausweitung entgegenzuwirken und eine gute Behandlungsqualität zu gewährleisten. Seit 2013 ...
plusDer Bundesrat verschenkt die Chance zu hohen Einsparungen
Bern (ots) - Eine halbe Milliarde hätten die Krankenversicherten sparen können. Das Referenzpreissystem hätte sich ideal zur Erzielung von Einsparungen über 500 Mio. CHF geeignet. Der Preisüberwacher hat einen Rahmen mit Bedingungen für anreizneutrale Vertriebsmargen und Wettbewerb unter den Anbietern skizziert, der Vorschlag des Bundesrates hingegen ist zu kompliziert und ungeeignet. Der Bundesrat gibt beim ...
plusWeitere wichtige Schritte auf einem langen Weg
Bern (ots) - Der Ständerat hat einige wichtige Entscheidungen getroffen Mit seinem Entscheid über MiGeL-Produkte hat der Ständerat einen wichtigen Entscheid getroffen. Weiter hat die Kleine Kammer über die Vermittlerprovisionen entschieden. Die Grundlage für eine ambulante Tariforganisation soll im Rahmen des ersten Massnahmenpakets des Bundesrats geschaffen werden. curafutura ist mit den Entscheidungen zufrieden, ...
plusMehr Bürokratie zu Lasten aller Prämienzahlenden / Entscheid SGK-S: Kantone sollen Zulassungsinstanz zur Obligatorischen Krankenpflegeversicherung werden
Bern (ots) - Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats, SGK-S, entscheidet sich gegen eine schlanke aber effektive Lösung bei der Zulassung ambulanter Leistungserbringer. Dies ist das ernüchternde Fazit nach der der Kommissionssitzung vom 16. Mai. curafutura hat sich mit den Verbänden ...
plusNeuer Leiter Tarife / curafutura, der Verband der innovativen Krankenversicherer, engagiert einen neuen Leiter Tarife / Mario Morger stösst am 1. Mai 2019 zu curafutura
Bern (ots) - Am 1. Mai 2019 übernimmt Mario Morger (37) die Verantwortung für den Fachbereich Tarife innerhalb des Verbands. Der neue Tarifchef ist Mitglied der Geschäftsleitung und tritt die Nachfolge von Anke Trittin an. Mario Morger blickt auf langjährige Erfahrung in der Leitung von ökonomischen und ...
plusQualität im Gesundheitssystem sichern
Bern (ots) - Gemeinsame Organisation von Tarifpartnern und Kantonen im Sinne der Versicherten Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats, SGK-S, berät derzeit die sog. Qualitätsvorlage und hat sich im Grundsatz für eine Qualitätsorganisation ausgesprochen. curafutura begrüsst diesen Entscheid. In weiteren Entscheiden der Kommission ist auch die Thematik der Franchisen behandelt worden. ...
plusZahlen plausibel, Erkenntnisse richtig
Bern (ots) - Die Evaluation des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hat gezeigt, dass die Ziele zur Neuordnung der Pflegefinanzierung erreicht wurden: Die Ausgaben für die obligatorische Krankenpflegeversicherung haben sich gemäss der errechneten Zahlen des BAG stabilisiert. Damit kommt es bei den Pflegekosten zu keiner Erhöhung der Prämienbelastung für die Versicherten. curafutura hat vom Evaluationsbericht des ...
plusKlare Botschaft im neuen Kleid: Die erweiterte Website über EFAS
Bern (ots) - Nach Lancierung der gemeinsamen Website und dem EFAS-Erklärfilm der EFAS-Partner im Februar 2018 finden sich nun umfassendere Informationen zur einheitlichen Finanzierung ambulant und stationären Leistungen auf der Website www.pro-efas.ch. Mit interpharma und vips wurde zudem die EFAS-Allianz um zwei wichtige Partner verstärkt. Am 15. Mai 2018 gab die nationalrätliche Kommission für soziale Sicherheit ...
plusNeue Leiterin Kommunikation Westschweiz / Annick Chevillot stösst per Anfang September zu curafutura
Bern (ots) - curafutura, der Verband der innovativen Krankenversicherer, verstärkt seine Kommunikationsanstrengungen in der Westschweiz. Am 1. September übernimmt Annick Chevillot die Verbandskommunikation in der Romandie. Annick Chevillot ist mit der Westschweizer Medienlandschaft seit langem vertraut. Sie ...
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Zulassung von Ärztinnen und Ärzten: Bundesrat bekräftigt, Steuerung und Mitfinanzierung der Kantone sind eins
Bern (ots) - Der Bundesrat möchte die Zulassung von Ärztinnen und Ärzten klären. curafutura nimmt vor diesem Hintergrund erfreut zur Kenntnis, dass der Bundesrat Steuerung und Mitfinanzierung durch die Kantone als untrennbar erachtet. Die Frage von einheitlicher ambulanter und stationärer Finanzierung darf ...
plusEinheitlichen Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen (EFAS) in der Vernehmlassung - curafutura begrüsst den Entscheid der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit
Bern (ots) - curafutura ist erfreut über den Entscheid der nationalrätlichen Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit, die einheitliche Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen im politischen Prozess weiter voranzutreiben und die von der Subkommission Monismus erarbeitete Vorlage in die ...
plusMassnahmen gegen das Kostenwachstum im Gesundheitswesen werden vorangetrieben / Vorgehen des Bundesrats wird von curafutura begrüsst
Bern (ots) - curafutura begrüsst die heute angekündigten Massnahmenpakete des Bundesrats zur Dämpfung des Kostenwachstums im Gesundheitswesen und fordert, dass alle Akteure im Gesundheitswesen ihren Beitrag dazu leisten. Der Verband wird sich in den Detaildiskussionen gewohnt partnerschaftlich und konstruktiv im ...
plusAmbulant vor stationär: Das BAG leistet einen Beitrag zur Verhinderung von Wildwuchs / Einheitliche Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen (EFAS) bleibt Pflicht
Bern (ots) - Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) zeigt mit einer Liste von sechs Massnahmen, wie sich "ambulant vor stationär" inskünftig für Spitäler, Ärzteschaft und Patienten auswirken soll. Auf diesem Weg müssen allerdings klare Regeln gelten, damit die Verlagerung nachhaltig und ohne Fehlanreize umgesetzt ...
plusEFAS - was ist das? / Lancierung Film und Webseite zur einheitlichen Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen
Bern (ots) - Das Thema "Einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen", kurz EFAS, ist in aller Munde. Aber was ist EFAS überhaupt? Ein Film zeigt dies einfach und verständlich auf. Lanciert hat diesen Kurzfilm eine breit abgestützte Allianz von EFAS-Partnern - namentlich Schweizer ...
plusJosef Dittli wird neuer Präsident von curafutura / Der Urner FDP-Ständerat tritt Anfang 2018 die Nachfolge von Ignazio Cassis an
Bern (ots) - Josef Dittli übernimmt das Präsidium von curafutura. Er folgt auf Ignazio Cassis, der nach seiner Wahl in den Bundesrat die Verbandsleitung im Oktober abgegeben hatte. Die Wahl von Josef Dittli zum neuen Präsidenten von curafutura steht im Zeichen der Kontinuität und der Festigung des Verbandes. Mit ...
plusSenkung der Medikamentenpreise: Höhere Einsparmöglichkeiten für die Prämienzahlenden wären möglich / Das BAG könnte zur Prämienersparnis in Höhe von 300 Millionen beitragen
Bern (ots) - Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat die Preissenkungen der ersten Tranche mit Preisänderungen von lediglich 30 Mio. Franken publiziert. Unter den heutigen Rahmenbedingungen wäre jedoch ein zusätzliches Sparpotential von 270 Mio. Franken möglich. Eine konsequente Anwendung des ...
plusWahlfranchise: Dreijährige Vertragsdauer schwächt Selbstverantwortung / Die Änderung des Krankenversicherungsgesetzes ist nicht der richtige Weg
Bern (ots) - Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats schlägt vor, die jährliche Wechselmöglichkeit bei der Wahlfranchise abzuschaffen und diese auf drei Jahre zu erhöhen. curafutura lehnt die vorgesehene Gesetzesänderung im Krankenversicherungsgesetz entschieden ab. Die ...
plusOhne finanzielle Mitverantwortung keine ambulante Steuerung der Kantone / Die Vorlage des Bundesrates zur Zulassungssteuerung überzeugt nicht
Bern (ots) - curafutura lehnt die Zulassungsvorlage in der vorliegenden Form ab. Heute fehlen wichtige Voraussetzungen für die Mitwirkung der Kantone bei der Steuerung der ambulanten Versorgung. Ohne einheitliche Finanzierung von ambulant und stationär ergibt das keinen Sinn. Dass der Bundesrat die Freiheitsgrade ...
plusDie Prämien 2018 stehen im Zeichen des Tarifeingriffs durch den Bundesrat / Die geplanten Einsparungen erfordern eine gemeinsame Kostenverantwortung aller
Bern (ots) - Die Prämienrunde 2018 fällt wie erwartet aus. Weil die Gesundheitskosten weiter ansteigen, steigen auch die Prämien. Der hoheitliche Eingriff des Bundesrates in den ambulanten Ärztetarif (TARMED) wird den Prämienanstieg fürs nächste Jahr zwar dämpfen. Nachhaltig wird dieser Effekt aber nur ...
plusDer Präsident von curafutura wird Bundesrat / Der nahende Rücktritt von Ignazio Cassis erfordert eine baldige Nachfolgeregelung
Bern (ots) - Die vereinigte Bundesversammlung hat Ignazio Cassis, seit 2013 Präsident von curafutura, heute in den Bundesrat gewählt. Der Verband und seine Mitglieder gratulieren ihrem Präsidenten zu dieser ehrenvollen Wahl und wünschen ihm schon heute alles Gute für seine neuen Aufgaben in der Landesregierung, ...
plusVereinbarung von BAG und Pharma-Industrie einmal mehr zu Lasten der Versicherten / Die Aufhebung der Vergütungsbeschränkung bei Hepatitis-C-Medikamenten wird teuer
Bern (ots) - Nach einer ersten Lockerung der Limitation bei Medikamenten gegen Hepatitis C können diese nun unabhängig vom Krankheitsstadium bei allen Betroffenen angewendet werden. Damit drohen den Prämienzahlern in der Schweiz trotz Preisreduktionen Mehrkosten von bis zu 1 Milliarde Franken. Der Verzicht auf ...
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