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DEZA: Aids und Entwicklungszusammenarbeit Netzwerk Medicus Mundi Schweiz veranstaltet Aids-Symposium - Die DEZA stellt ihre neue Aids-Politik vor

Bern (ots)

Die Schweizer Akteure der internationalen
Entwicklungszusammenarbeit verstärken ihre An-strengungen im Kampf 
gegen die Immunschwächekrankheit Aids. Mehr als 40 Organisationen 
mit rund 120 TeilnehmerInnen treffen sich anlässlich des eintägigen 
nationalen Symposiums vom 19. November in Basel zu einem aktiven 
Informations- und Erfahrungsaustausch. Schwerpunkt der Veranstaltung 
bilden Workshops zur Frage wirkungsvoller Ansätze gegen Aids in 
Entwicklungsländern. Die Direktion für Entwicklung und 
Zusammenarbeit DEZA stellt ihre neue Aids-Politik vor.
Wir laden Sie ein zur
Pressekonferenz vom 19. November 2002 um 11h30
im UBS-Ausbildungszentrum Basel
Foyer des UBS- Ausbildungs- und Konferenzzentrums Basel,
Viaduktstrasse 33 (5 Gehminuten vom Bahnhof Basel SBB)
Die Referenten sind : • Nicolaus Lorenz, Präsident vom Netzwerk 
Medicus Mundi Schweiz • Marco Rossi, Leiter der Sektion Soziale 
Entwicklung der DEZA.
Anschliessend an die Pressekonferenz laden wir Sie zu einem 
Stehlunch ein. Dabei bietet sich die Gelegenheit, mit den 
ReferentInnen und TeilnehmerInnen des Symposiums zu spre-chen.
Eine Ausstellung über aktuelle Aids-Projekte der Schweizer 
Entwicklungszusammenarbeit be-gleitet die Tagung. Zeichnungen 
afrikanischer und schweizerischer Schüler zeigen die Aids-Epidemie 
aus Sicht von Jugendlichen und Kindern.
Das Symposiums-Programm können Sie über Internet - 
www.medicusmundi.ch/Symposium2002.htm - abrufen.
DIREKTION FÜR ENTWICKLUNG	NETZWERK MEDICUS
UND ZUSAMMENARBEIT (DEZA)	MUNDI SCHWEIZ (MMS)
Medien und Kommunikation

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