Wechsel an der Spitze von Coca-Cola Beverages
Brüttisellen (ots)
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Fritz Bärlocher, General Manager der Coca-Cola Beverages AG (CCB), übernimmt per 1. Januar 2005 eine neue Funktion als Director of Cold Drink Strategy auf Konzernstufe der Coca-Cola Hellenic Bottling Company (CCHBC). Zum Nachfolger als General Manager von CCB wurde Paul D. Mulligan bestimmt.
Der Unterwegskonsum gewinnt in der Getränkeindustrie zunehmend an Bedeutung. Die CCHBC will daher diesen Bereich stärken und den Austausch von Strategien und Erfahrungen innerhalb der Unternehmensgruppe institutionalisieren und Impulse für weiteres profitables Wachstum vermitteln. Die CCHBC investiert in ihren 26 Märkten in Europa und Asien alleine in Kühler, Automaten und Ausschank-anlagen für den Unterwegskonsum jährlich weit über 100 Millionen Euro.
Fritz Bärlocher (58) bringt in seine neue Herausforderung mehr als 25 Jahre internationale Erfahrung innerhalb der Coca-Cola Organisation ein. In seinen acht Jahren als General Manager in der Schweiz stieg das Absatzvolumen von 268 Millionen Liter (1995) auf über 470 Millionen Liter (2003). Ein wesentlicher Meilenstein war die Übernahme der Valser Mineralquellen AG im Herbst 2002.
Als Nachfolger von Fritz Bärlocher hat die CCHBC Gruppe Paul Mulligan (35) ernannt. Der Ire ist seit insgesamt zehn Jahren in verschiedenen Funktionen und Ländern innerhalb der CCHBC Gruppe und seit drei Jahren mit grossem Erfolg als General Manager CCHBC in Bulgarien tätig. Mulligan wird die Position per 1. Januar 2005 antreten.
Coca-Cola in der Schweiz
Coca-Cola Beverages ist der führende Anbieter von alkoholfreien Getränken in der Schweiz. Seit 1936 ist Coca-Cola im Schweizer Markt mit eigener Abfüllung vertreten. Nach der Einführung von Fanta (1965), Sprite (1968) und Kinley (1973) markierte die Lancierung von Coca-Cola light 1984 einen weiteren Meilenstein. 1994 folgte mit Nestea der Einstieg ins Eistee-Segment und 2001 mit Minute Maid ins Segment der Fruchtsäfte. 2002 wurde mit Mickey's Adventures Fruit Drink das erste Kindergetränk lanciert. Ein grosser Schritt war im Herbst 2002 die Übernahme der Valser Mineralquellen AG, dem beliebtesten Schweizer Mineralwasser. Das Sportgetränk Powerade und Vanilla Coke sind mit Markteinführungen im Frühjahr 2003 die jüngsten Marken im Portfolio.
Die Coca-Cola Organisation in der Schweiz umfasst mehrere Unternehmen. Die Coca-Cola AG, Tochtergesellschaft von The Coca-Cola Company mit Sitz in Atlanta/USA, ist Lizenz-geberin und für das Konsumentenmarketing zuständig. Die Coca-Cola Beverages AG mit Sitz in Brüttisellen ist verantwortlich für die Produktion, den Verkauf, die Distribution und das Handelsmarketing. Sie beschäftigt derzeit rund 870 Mitarbeitende an den drei Standorten Brüttisellen, Bolligen und Bussigny. Rund 90 Prozent der verkauften Getränke werden in der Schweiz produziert.
Die Coca-Cola Beverages AG ist eine Tochtergesellschaft der Coca-Cola HBC S.A. mit Sitz in Athen. Coca-Cola HBC ist einer der weltweit grössten Franchisenehmer von The Coca-Cola Company und in 26 Ländern Zentral-, Ost- und Südeuropas, inklusive Russlands tätig.
Seit Oktober 2002 gehört auch die Valser Mineralquellen AG zur Coca-Cola Familie in der Schweiz. Das Gemeinschaftsunternehmen der Coca-Cola AG und der Coca-Cola Beverages AG wird als eigenständiges Unternehmen mit Sitz in Liebefeld bei Bern weitergeführt. An den Standorten Vals (Quelle), Zizers (Logistik) und Liebefeld (Administration und Verkauf) beschäftigt sie über 100 Mitarbeitende.
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Leiter Unternehmenskommunikation
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