Business Objects setzt Wachstum unbehelligt fort
Köln (ots)
Immer mehr Anwender favorisieren B2B-Extranets
Dem weltweit führenden Anbieter von e-Business Intelligence-Anwendungen (eBI), Business Objects, konnte die Talfahrt an den Aktienmärkten nichts anhaben. Mehr noch: Auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres gelang es dem Unternehmen, seinen Konkurrenten Marktanteile abzujagen. In Zahlen: Während die Umsätze gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um 35 Prozent von 72.6 auf 98.3 Mio. Dollar stiegen, kletterte der Nettogewinn sogar um die Hälfte von 7.0 auf nunmehr 10.5 Mio. Dollar. Pro Aktie weist der an der New Yorker Technologiebörse Nasdaq gehandelte Titel (BOBJ) einen Gewinn von 16 Cent (11 Cent) aus.
In einer ersten Stellungnahme rekapitulierte CEO Bernard Liautaud die Meilensteine des erneut überzeugenden Ergebnisses: "Unser Geschäft im Bereich der B2B-Extranets verdoppelte sich auf 17 Mio. Dollar. Business Objects gewann neue Kunden hinzu, während bereits betreute Kunden ihre Extranet-Installationen deutlich ausweiteten, um ihrerseits mehr Lieferanten und Kunden in die elektronische Geschäftsabwicklung einzubinden. Handelspartner haben mit immerhin 55% Anteil ebenfalls stark zum Gesamtergebnis beigetragen."
In den ersten drei Monaten des Jahres konnte Business Objects einige Highlights verzeichnen. So gewann der Softwareanbieter 733 neue Kunden hinzu, darunter Konzerne wie Allergan, AMT, Dresdner Bank, Siemens Energy & Automation, Mitsubishi, Celestial Seasonings, Sony Computer Entertainment, Compaq Financial und Verizon. Ausgeliefert wurde das Web-Portal InfoView 3.0, das sich speziell an den japanischen Markt richtet. Neu im Angebot ist auch das Werkzeug Auditor 1.0, das Administratoren das Management ihrer Business Objects-Softwarelizenzen erleichtert.
Mit insgesamt 231.6 Mio. Dollar Barmittel verfügt Business Objects über ein beruhigendes finanzielles Polster. Das Gesamtvermögen beläuft sich auf 373.2 Mio. Dollar. Und auch die Prognosen können sich sehen lassen: Für das zweite Quartal erwartet Liautaud einen Umsatz zwischen 100 und 102 Mio. Dollar sowie einen operativen Gewinn von 14 oder 15 %. Pro Anteil werden 16 oder 17 Cent Gewinn erwartet.
Damit korrespondieren auch die Erwartungen für das gesamte Geschäftsjahr. So soll sich der Umsatz in 2001 zwischen 420 und 430 Mio. Dollar einpendeln, wobei allein das Geschäft im Extranet-Bereich auf 65 Mio. Dollar zunehmen soll. Ausgehend von einem operativen Profit von 15 bzw. 16 % rechnen Liautaud und CFO Thomas Weatherford mit einem Gewinn pro Aktie zwischen 71 und 75 Cent.
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