Schumacher war heute der IAA-Höhepunkt
Frankfurt/M. (ots)
Formel-1 Weltmeister war heute um 13 Uhr Stargast auf Fiat Messestand Ferrari-Pilot zeigte sich vom neuen Fiat Stilo und seiner Technik begeistert
Ferrari-Formel-1-Pilot Michael Schumacher nutze den ersten Pressetag auf der 59. IAA in Frankfurt , um sich über die interessantesten Neuvorstellungen der Messe zu informieren. Dazu zählte vor allem der neue Fiat Stilo. Der vierfache Formel-1-Weltmeister sorgte um 13:00 Uhr in der Halle 8 für einen regelrechten Ansturm der Medienvertreter, als er dem Stand des italienischen Automobilhersteller einen Besuch abstattete. Dort gab er, flankiert vom Vorstand der Fiat Auto S.p.a, Roberto Testore, und dem Vorstand der deutschen Fiat Automobil AG, Haydan Leshel, vor weit über hundert Motorjournalisten Statements zur Formel-1 und zum neuen Fiat Stilo ab.
Schumacher, der den Kompaktwagen bereits auf den Formel-1 Kurs von Barcelona testete, zeigte sich von dessen Qualitäten begeistert. "Der Stilo überzeugt mich durch sein Fahrverhalten, sein Styling und seine innovative, von der Formel-1 abgeleitete Technologien wie das Selespeedgetriebe". Ein Urteil, das Roberto Testore besonders freute und das die in den Stilo gesetzten Erwartungen kompetent bestätigt. "Wir sind stolz auf die Erfolge in der Formel-1, die nur durch die ideale Verbindung von italienischer Technik und deutscher Präzision möglich sind". Qualitäten, die auf seine Art auch der neue Stilo in sich trägt. Dazu gehört auch die Sicherheit, ein Aspekt, der in der Formel-1 mehr denn je aktuelle Bedeutung hat.
Anlässlich des IAA-Besuchs nutzte Haydan Leshel, Vorstandsvorsitzender der Fiat Automobil AG, die Gelegenheit, Michael Schumacher zwei Fiat Stilo für humanitäre Zwecke zur Verfügung zu stellen. "Ich freue mich, dass Fiat auf diese Weise ihre Arbeit als deutscher Botschafter der UNESCO unterstützen kann". betonte Leshel. Einer der beiden Stilo wird im Rahmen der IAA versteigert, inklusive von drei Autogrammen des vierfachen Formel-1-Weltmeisters, der zweite wird - wie seit zwei Jahren schon einen Fiat Multipla - bei einem UNESCO-Projekt in Sarajevo eingesetzt.
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