Jurymitglieder von Johnson Controls prämieren die Projektsieger des Masterstudiengangs strategisches Produktdesign an der Technischen Universität Delft
Ideen für den automobilen Innenraum von morgen
Burscheid (ots)
"Was macht eine Marke zur Marke?" war das Motto der diesjährigen Abschlussarbeit der Industriedesign-Masterstudenten an der Technischen Universität (TU) Delft, Niederlande. Gemeinsam mit Johnson Controls, einem der weltweit führenden Unternehmen in der automobilen Innenausstattung und Elektronik sowie für Batterien, prämierten Professoren der Fakultät und ein Unternehmensberater die beste Abschlussarbeit.
50 Studenten hatten rund drei Monate Zeit, sich mit der Marken- und Produktwelt verschiedener Automobilhersteller vertraut zu machen. Die Fragestellung lautete: "Wie könnte ein automobiler Innenraum aussehen, der das Markenimage des jeweiligen Automobilherstellers unterstützt?"
Neue Impulse zur Unterstützung der Markenidentität
Besonders gut gefielen der Jury die Ansätze, die das Markenimage des Automobilherstellers unterstützen. Die Gewinnergruppe befasste sich damit, ein für eine deutsche Marke typisches Wiedererkennungsmerkmal in der Instrumententafel zu entwickeln, das für Unverwechselbarkeit sorgt.
Sowohl Johnson Controls als auch die Studenten der Universität profitieren gleichermaßen von diesem gemeinsamen Projekt. "Die Kooperation ist für uns interessant, da wir Sichtweisen und Produktideen für den automobilen Innenraum von Konsumenten erhalten, die sonst nichts mit der Automobilindustrie zu tun haben - das führt bei uns im Unternehmen zu frischem Wind und neuen Denkanreizen bei der Produktentwicklung", sagt Jurymitglied Han Hendriks, Executive Director Marketing & Industrial Design Europe bei Johnson Controls. Dieser Impuls unterstützt das Unternehmen bei seinem Ziel, das Verständnis für die Markenidentität der Automobilhersteller zu erhöhen und dies in Produkte umzusetzen.
Aber auch für die Studenten war das Projekt wichtig, da sie praxisnahe Erfahrung sammeln konnten.
Neben dem Kontakt zur TU Delft pflegt die Designabteilung des Unternehmens einen permanenten Praktikantenaustausch mit Lehrstühlen für Industriedesign auf der ganzen Welt. Dazu gehören das Art Center College of Design in Kalifornien, das Royal College of Art und die Coventry University in Großbritannien, das Umea Institute of Design, Umea University, in Schweden sowie die Fachhochschule Pforzheim in Deutschland und das Strate Collège designers in Frankreich. Der ausführliche Pressetext ist unter www.johnsoncontrols-presse.de digital verfügbar.
Johnson Controls, Inc., ist ein weltweit führendes Unternehmen für automobile Systeme sowie für Gebäudemanagement und technische Gebäudeausrüstung. In der Automobilindustrie ist das Unternehmen ein bedeutender Lieferant von integrierten Sitz- und Innenraumsystemen sowie Autobatterien. Für gewerbliche und öffentliche Gebäude ist Johnson Controls Anbieter von Systemen der Gebäudeautomation und Dienstleistungen u. a. in den Bereichen Komfort, Energie- und Sicherheitsmanagement.
Johnson Controls (New York Stock Exchange: JCI) wurde 1885 gegründet und hat seinen Firmensitz in Milwaukee, Wisconsin, USA. Im Geschäftsjahr 2004 belief sich der Umsatz des Unternehmens auf 26,6 Milliarden US-Dollar, von denen weltweit 20,5 Milliarden US-Dollar auf die Automotive Group entfielen. Die europäische Zentrale befindet sich in Burscheid, Deutschland. Zum Produktportfolio des Unternehmens gehören auch Instrumententafeln/Cockpits, Türsysteme, Dachhimmelsysteme, Innenraumelektronik und Elektrisches Energiemanagement.
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