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Mehr Komfort und Sicherheit im neuen Renault Modus mit dem Reifendruck-Informationssystem von Johnson Controls
Manuelle Reifendruckkontrolle überflüssig

Burscheid (ots)

Wenn sich der Reifendruck über mehrere Wochen hinweg langsam
verringert, merken die meisten Autofahrer die Veränderungen kaum.
Aber auch regelmäßige Luftdruckkontrollen an der Tankstelle können
das Risiko einer Reifenpanne niemals völlig ausschließen. Daher setzt
Renault bei seinem neuen Modus mit dem Reifendruck-Informationssystem
von Johnson Controls, einem der weltweit führenden Unternehmen in der
automobilen Innenausstattung und Elektronik sowie für Batterien, auf
erhöhten Komfort und Insassenschutz. Das System kontrolliert
permanent den Reifenzustand und informiert den Fahrer bequem auf
einer Displayanzeige über den Luftdruck in allen vier Reifen. Eine
spezielle Technologie erlaubt dabei eine automatische Erkennung der
Reifenposition, ohne dass ein radspezifisches Empfangsmodul
erforderlich ist.
So gehören manuelle Luftdruckkontrollen für die Fahrer des neuen
Renault Modus der Vergangenheit an. In der Luxusausstattung ist das
System serienmäßig, in den beiden anderen Varianten optional
verfügbar. Bereits beim Vel Satis, Laguna und Scenic hat Renault auf
das Sicherheitsprodukt gesetzt, in das beim Modus eine Neuheit
integriert ist: Die Erkennung der Reifenposition erfolgt automatisch
per Funk, ein radspezifisches Empfangsmodul wird überflüssig.
Lediglich ein Funkempfänger ist notwendig, da jeder Reifen ein
eigenes Funksignal sendet. So muss der Fahrer beim Reifenwechsel
nicht auf eine besondere festgelegte Position achten. Auch das
manuelle Einstellen entfällt, da sich das System selbstständig
initialisiert.
Ein Signal warnt bei Druckabfall
Die automatische Reifendruckkontrolle arbeitet mit Funksensoren,
die sich an den Ventilen in den Felgen befinden. Über Funkimpulse
werden die Messwerte an das Display in der Instrumententafel
übertragen. Veränderungen, etwa durch Temperaturschwankungen, werden
automatisch berücksichtigt. Weichen die Messwerte von den Sollwerten
ab, wird der Fahrer durch ein optisches oder akustisches Warnsignal
darauf aufmerksam gemacht. Ein schleichender Druckabfall, der zu
höherem Kraftstoffverbrauch und schlechterer Straßenlage führt,
bleibt so nicht mehr unbemerkt.
Dank des Systems hat der Fahrer genügend Zeit, die nächste
Tankstelle oder eine Werkstatt anzusteuern. Damit trägt die
automatische Reifendruckkontrolle nicht zuletzt zum entspannten
Fahren bei: „Weil das Risiko einer Reifenpanne deutlich verringert
wird, erhöht es die Sicherheit aller Fahrzeuginsassen und
Verkehrsteilnehmer“, erklärt Xavier Levesque, Director Product
Business Unit Body Electronics and Electrical Energy Management von
Johnson Controls.
In Kombination mit „Run Flat Tires“, Reifen mit
Notlaufeigenschaften, wird das Reserverad überflüssig. So werden
Gewicht sowie Kosten reduziert, und es wird zusätzlicher Stauraum
gewonnen.
Kostengünstige Integration in vorhandene Steuersysteme
Die automatische Reifendruckkontrolle ist für alle Fahrzeugtypen
geeignet, da die Anzeige entweder in ein existierendes Display in der
Instrumententafel oder in ein separates Display im Spiegel oder in
der Dachkonsole integriert werden kann. Das
Reifendruck-Informationssystem lässt sich flexibel in bereits
vorhandene Steuersysteme integrieren. „Auch eine Integration in eine
separate Steuerbox, die unsichtbar unter dem Sitz angebracht werden
kann, wie beim Renault Modus, ist möglich“, sagt Xavier Levesque.
Johnson Controls, Inc., ist ein weltweit führendes Unternehmen für
automobile Systeme sowie für Gebäudemanagement und technische
Gebäudeausrüstung. In der Automobilindustrie ist das Unternehmen ein
bedeutender Lieferant von integrierten Sitz- und Innenraumsystemen
sowie Autobatterien. Für gewerbliche und öffentliche Gebäude ist
Johnson Controls Anbieter von Systemen der Gebäudeautomation und
Dienstleistungen u. a. in den Bereichen Komfort, Energie- und
Sicherheitsmanagement.
Johnson Controls (New York Stock Exchange: JCI) wurde 1885
gegründet und hat seinen Firmensitz in Milwaukee, Wisconsin, USA. Im
Geschäftsjahr 2004 belief sich der Umsatz des Unternehmens auf 25,4
Milliarden US-Dollar, von denen weltweit 20 Milliarden US-Dollar auf
die Automotive Group entfielen. Die europäische Zentrale befindet
sich in Burscheid, Deutschland. Zum Produktportfolio des Unternehmens
gehören auch Instrumententafeln/ Cockpits, Türsysteme,
Dachhimmelsysteme, Innenraumelektronik und Elektrisches
Energiemanagement.

Pressekontakt:

Weitere Informationen erteilen:

Johnson Controls GmbH Johnson Controls GmbH
Automotive Group Automotive Group
Astrid Schafmeister Ina Longwitz
Industriestraße 20-30 Industriestraße 20-30
51399 Burscheid 51399 Burscheid
Tel.: +49 2174 65-3189 Tel.: +49 2174 65-4343
Fax: +49 2174 65-3219 Fax: +49 2174 65-3219
E-Mail: astrid.schafmeister@jci.com E-Mail: ina.longwitz@jci.com

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