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Bayer Schering Pharma: Vor den Festtagen steigt die Nachfrage nach "Levitra®", einem Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen

Zürich (ots)

Die Nachfrage nach dem Potenzmittels "Levitra"
nimmt in den Wochen vor den Festtagen spürbar zu, wie eine
mehrjährige Analyse von Bayer Schering Pharma zeigt: Seit Jahren
liegen die Verkäufe im November und Dezember um 10 bis 20 Prozent
über dem Monatsdurchschnitt.
Offenbar besteht im Hinblick auf Weihnachten und Silvester bei den
betroffenen Männern ein erhöhter Bedarf, die Potenz im Griff zu
haben. Der wahrscheinliche Grund: Die Festtagsstimmung rund um
Weihnachten und Silvester erhöht die Lust auf Sex. Die zusätzlichen
freien Tage sowie der ruhige Gang der Wirtschaft gegen Ende Dezember
und Anfang Januar schaffen Zeit und sorgen für die nötige entspannte
Stimmung.
Guter Sex ohne Zeitdruck
Dies vermutet auch Dr. med. Felix B. Trinkler, Facharzt FMH für
operative Urologie am UroZentrum in Zollikon: "Allenfalls sind die
Aussichten auf ein paar ruhigere Festtage, wo man den Alltag hinter
sich lassen kann, der Grund, wieso die Medikamentenumsätze für
Potenzpillen vor den Festtagen steigen. Zudem sind die Nächte im
Winter länger und die vorweihnächtliche Stimmung mit Kerzenlicht
führt eher zu einer entspannten Atmosphäre, welche für guten Sex ohne
Zeitdruck notwendig ist". Er erklärt weiter: "Eine Erektion entsteht
durch eine aktive Entspannung der glatten Muskulatur in den beiden
Hauptschwellkörpern. Da diese Steuerung über das nicht direkt mit dem
Grosshirn beeinflussbare, sogenannte vegetative Nervensystem
gesteuert wird, ist Stress kontraproduktiv für eine gute Erektion.
Der heutige Dauerstress kann unter Umständen gerade bei Männern mit
vorbestehenden organischen Erektionsproblemen die erektile
Dysfunktion (ED) noch verstärken. Bei organischer ED führt häufig der
Erwartungsdruck vor einem Geschlechtsverkehr mit den belastenden
Versagensängsten zu zusätzlichen Problemen - Sex ist kein
Leistungssport!"
Ergänzende Informationen
Reicht die Härte und Dauer der Erektion wiederholt nicht für den
erfolgreichen Geschlechtsverkehr, spricht der Mediziner von einer
Erektilen Dysfunktion (ED). Die Häufigkeit ist altersabhängig. In
einer grossen Studie mit 28'000 Männern traten bei 7 Prozent der
20-29-Jährigen, bei 48 Prozent der 50-59-Jährigen und bei 64 Prozent
der 70-79-Jährigen Erektionsprobleme auf[1]. In der Behandlung der
Erektilen Dysfunktion gelang 1998 ein Durchbruch, als der Wirkstoff
Sildenafil unter dem Markennamen Viagra(r) zugelassen wurde. Heute
wird Viagra oft stellvertretend für den Begriff "Potenzhilfe"
verwendet. Die medizinische Forschung indes ging weiter: Zwei neuere
Medikamente mit einem spezifischeren Wirkungsprofil wurden zugelassen
(Levitra(r) und Cialis(r)). Inzwischen wurden verschiedene
Vergleichsstudien zwischen den einzelnen Präparaten
durchgeführt[2],[3] . Sie belegen: Männer sind mit der Wirkung der
neueren Medikamentengeneration insgesamt zufriedener als mit dem
Vorläufermedikament Viagra. Die internationale Studie "CONFIRMED", an
der über 1000 impotente Männer teilnahmen, hat die beiden Präparate
Viagra und Levitra über mehrere Monate im direkten Vergleich
untersucht. Die Ergebnisse zeigen: Die Mehrheit der Männer war nach
der Einnahme von Levitra mit der Schnelligkeit, mit der sich die
Erektion einstellte, der Härte der Erektion, der Erektionsdauer sowie
mit dem Erleben der Sexualität insgesamt zufriedener als nach der
Einnahme von Viagra[4].
Weitere Informationen zur "Erektilen Dysfunktion" sind auf     
www.quality-of-love.ch zu finden.
[1]  Eardley I et al. Attitudes Toward Treatment of Erectile
        Dysfunction: Results from the MALES Study. Eur. Urol 2003:   
        Suppl 2; 97.
[2]  Rubio-Aurioles E, Porst H, Eardley I, Goldstein I: Comparing
        Vardenafil and Sildenafil in the Treatment of Men with    
        Erectile Dysfunction and Risk Factors for Cardiovascular    
        Disease (CONFIRMED): A Randomized, Double-Blind, Pooled   
        Crossover Study. J Sex Med 2006; 3:1037-1049.
[3]  F. Sommer, T. Klotz, M. Mathers, B. Bondarenko, H. Caspers,  
        U. Engelmann and the German Men"s Health Study Group: A  
        comparative randomized multicenter study of the maximum dose
        of Sildenafil, Tadalafil and Vardenafil. European Urology   
        (Suppl 3) (EAU) (410) 2: 2004.
[4]  Nominell statistisch signifikant
Die Bayer Schering Pharma, eine Division der Bayer (Schweiz) AG
(www.bayerscheringpharma.ch) vertreibt mit rund 90 Mitarbeitenden die
in der Schweiz zugelassenen rezeptpflichtigen Produkte und
Dienstleistungen der Bayer Schering Pharma AG mit Sitz in Berlin.
Bayer Schering Pharma ist ein weltweit führendes
Spezialpharma-Unternehmen, dessen Forschung und Geschäftsaktivitäten
sich auf folgende Bereiche konzentrieren: Diagnostische Bildgebung,
Hämatologie/Kardiologie, Onkologie, Primary Care,
Spezial-Therapeutika sowie Women's Healthcare. Bayer Schering Pharma
setzt auf Innovationen und will mit neuartigen Produkten in
speziellen Märkten weltweit führend sein. So leistet Bayer Schering
Pharma einen Beitrag zum medizinischen Fortschritt und will die
Lebensqualität der Menschen verbessern.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft
gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen
der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene
bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere
Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft
wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese
Faktoren schliessen diejenigen ein, die wir in Berichten an die
Frankfurter Wertpapierbörse sowie die amerikanische
Wertpapieraufsichtsbehörde (SEC) - inkl. Form 20-F - beschrieben
haben. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Rechtliche Hinweise:
Die vorliegende Medieninformation wurde von Bayer (Schweiz) AG
verfasst, um Journalistinnen und Journalisten über Neuigkeiten zu den
beschriebenen Krankheiten und/oder deren Behandlungsoptionen zu
informieren. Die in ihr enthaltenen Informationen sind
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der Behörde genehmigte Fach- und/oder Publikumsinformation öffentlich
im Internet auf www.kompendium.ch eingesehen werden. Darin sind die
positiven wie auch negativen Aspekte der erwähnten Produkte
nachzulesen. Bayer (Schweiz) AG weist ausdrücklich darauf hin, dass
nebst den in dieser Medieninformation beschriebenen Therapieoptionen
noch weitere medikamentöse und/oder nicht medikamentöse Behandlungen
bestehen können. Die Medienmitteilung soll den Medienschaffenden dazu
dienen, die erwähnten Neuigkeiten/Sachverhalte redaktionell
aufzubereiten. Dabei liegt die redaktionelle Verantwortung für den
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der Redaktion. Bayer (Schweiz) AG weist die Journalistinnen und
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812.21 und der Arzneimittel-Werbeverordnung, SR 812.212.5),
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Diese Medieninformation ist von Bayer (Schweiz) AG geprüft und
freigegeben. Für redaktionell veränderte oder gekürzte Versionen
übernimmt Bayer (Schweiz) AG die Verantwortung nur nach vorheriger
erneuter Prüfung und Freigabe.

Kontakt:

Dr. med. Denise Roth
Head of Communication
Bayer Schering Pharma
Tel.: +41/44/465'81'83
Mobile: +41/79/307'61'62
E-Mail: denise.roth.dr@bayer.ch

Maude Rivière
Communication Manager
Bayer Schering Pharma
Tel.: +41/44/465'81'84
Mobile: +41/79/307'61'52
E-Mail: maude.riviere.mr@bayer.ch

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