Tous Actualités
Suivre
Abonner comparis.ch AG

comparis.ch AG

comparis.ch: Preisvergleich auf dem Handy - Lockvögel lassen Federn

Zürich (ots)

Wer glaubt, der Elektronik-Discounter sei am
günstigsten, liegt falsch. Eine Untersuchung des 
Internet-Vergleichsdiensts comparis.ch mit Produkten der 
Unterhaltungselektronik zeigt, dass mit Ausnahme weniger 
Top-Angebote, die Discounter bis zu 60 Prozent teurer sind als 
Online-Shops. Damit man vor Ort im Laden gleich prüfen kann, ob es 
sich tatsächlich um ein günstiges Angebot handelt, hat comparis.ch 
einen Preisvergleich auf dem Handy entwickelt, den Mobile 
Pricefinder. Dadurch erschliessen sich neue Möglichkeiten, die das 
Einkaufsverhalten der Konsumentinnen und Konsumenten und die 
Geschäftspolitik der Discounter nachhaltig ändern können.
Zürich, 18. Juli 2006 - Der Internet-Vergleichsdienst comparis.ch 
hat die Preise für Unterhaltungselektronik verglichen. Für den 
Feldtest wurden die Preise von 20 beliebten Produkten aus 10 
Produktkategorien bei den vier grossen Discountern Media Markt, 
Dipl. Ing. Fust, Interdiscount und M-Electronics untersucht. 
Verglichen wurden die Preise bei den Discountern mit den günstigsten 
Angeboten von Online-Shops.
Die Ergebnisse eines Feldtests von Anfang Juli bringen das Billig-
Image der Discounter gehörig ins Wanken: Die Discounter sind im 
Durchschnitt 30 Prozent teurer als Online-Shops. Einzelne Produkte 
sind bis zu 60 Prozent teurer als bei Shops auf dem Internet. Für 
den Preisvergleich wurden bei den Online-Shops die Preise inklusive 
Versandkosten berechnet. Ein Plasma-Fernseher von Philips (Modell 42 
PF 9631 D) zum Beispiel war im Laden bei Dipl. Ing. Fust für 4699 
Franken zu haben. 1554.10 Franken weniger kostete das gleiche Modell 
bei Architronic, dem günstigsten Online-Shop für dieses Produkt. Der 
Discounter ist somit 49 Prozent teurer. Nur eines der 20 
verglichenen Produkte wurde im Laden günstiger als übers Internet 
verkauft.
Keine Frage, einzelne Lockvogel-Angebote der Discounter sind 
tatsächlich günstig. Mit "Topangeboten" und "Aktionen" wird bewusst 
ein Billig-Image aufgebaut, um die Kundinnen und Kunden in den Laden 
zu locken. Der Feldtest von comparis.ch bestätigt die Lockvogel- 
These: Das breite Sortiment beim Discounter ist teurer.
Luege - prüefe - chaufe 
Ein Preisvergleich bei Elektronik-Produkten lohnt sich also. Vor 
allem dann, wenn man im Laden direkt vor dem Produkt steht. Mit dem 
Mobile Pricefinder von comparis.ch geht dies schnell und 
unkompliziert. Der Mobile Pricefinder ist ein Preisvergleich, der 
speziell für den Gebrauch auf Mobiltelefonen entwickelt wurde: 
Einfach gewünschtes Produkt eingeben und innert Sekunden sieht man 
auf dem Handydisplay, ob es sich tatsächlich um ein günstiges 
Angebot handelt oder nicht. "Luege - prüefe - chaufe" ist das Motto 
des Mobile Pricefinders. Er hilft bei der Kaufentscheidung und macht 
das Handy zum Kompass im Preisdschungel.
comparis.ch stärkt mit dem Mobile Pricefinder die Position der 
Konsumentinnen und Konsumenten: Schätzungsweise über fünf Millionen 
Handybenützer sind ab sofort in der Lage, die Preise für 
Unterhaltungselektronik jederzeit und überall zu vergleichen. Der 
Mobile Pricefinder ist damit eine Mobile Internet-Applikation mit 
einem hohen Nutzen für die Konsumenten. Vorerst werden die Preise 
von Unterhaltungselektronik und Kameras verglichen. Ein weiterer 
Ausbau ist geplant. Im Mobile Pricefinder eingebunden sind über 40 
Online-Shops. Laufend kommen weitere Shops dazu.
Voraussetzung für die Nutzung des Mobile Pricefinders ist ein WAP-
oder internetfähiges Handy. In der Einführungsphase ist die Nutzung 
des Mobile Pricefinders kostenlos. Bezahlt werden müssen nur die 
Verbindungsgebühren. Je nach Anbieter und Handymodell kostet eine 
Preisabfrage 0.40 bis 1.00 Franken. Zugang zum Mobile Pricefinder 
gibt es durch ein SMS mit dem Stichwort COMPARIS an die Nummer 963 
(CHF 0.20). comparis.ch schickt umgehend einen Link zum 
Preisvergleich auf dem Handy. Den Mobile Pricefinder kann man auch 
über die Webseite von www.comparis.ch bestellen.
Sei jetzt schlau 
"Die Konsumentinnen und Konsumenten müssen sich nicht mehr für blöd 
verkaufen lassen, sondern können sich auf einfache Art schlau 
machen", sagt Richard Eisler, Geschäftsführer von 
comparis.ch. "Fällt ein Grossteil der Handybenützer den 
Kaufentscheid aufgrund des Mobile Pricefinders, wird dies das 
Einkaufsverhalten nachhaltig verändern. Es ist durchaus möglich, 
dass in Zukunft für den Zugang zum Laden und die Beratung bezahlt 
werden muss. Die Margen werden spürbar schrumpfen und die Discounter 
müssen andere Einnahmequellen erschliessen, um mit den Online-Shops 
mithalten zu können", meint Eisler.
Weitere Informationen:
Richard Eisler				
Geschäftsführer
Martin Scherrer
Bereichsleiter Finders
Telefon 044 360 52 62
E-Mail:  media@comparis.ch
Internet: www.comparis.ch

Plus de actualités: comparis.ch AG
Plus de actualités: comparis.ch AG
  • 13.07.2006 – 11:15

    Comparis - Einladung: "luege - prüefe - chaufe" - Ende der Lockvogel-Strategien

    Zürich (ots) - Wer im Elektronik-Discounter einkauft, ist laut Eigenwerbung nicht blöd. Aber sind die Preise für Unterhaltungs-Elektronik wirklich so günstig, wie sie angepriesen werden? Eine Untersuchung des Internet-Vergleichsdiensts comparis.ch zeigt: Mit Lockvogel-Angeboten bauen die Discounter geschickt ein Billig-Image auf. Der Rest des Sortiments kann ...

  • 04.07.2006 – 06:58

    Comparis-Hypotheken-Barometer im zweiten Quartal 2006 - Ungemütlicher Zinsanstieg

    Zürich (ots) - Hinweis: Die Grafiken zum Comparis-Hypotheken- Barometer im zweiten Quartal 2006 können im pdf-Format unter http://www.presseportal.ch/de/story.htx?firmaid=100003671 kostenlos heruntergeladen werden. Die Zinsen für 5-jährige Festhypotheken kletterten auf den höchsten ...

    Un document
  • 16.06.2006 – 14:41

    comparis.ch zur Gratis-Kreditkarte von Coop

    Coop mischt den Kreditkartenmarkt auf Der Internet-Vergleichsdienst comparis.ch gibt der ersten Kreditkarte ohne Jahresgebühr von Coop eine gute Note. Allerdings ist die Coop-Mastercard nur attraktiv, wenn man vorwiegend in der Schweiz damit bezahlt. Bei Einkäufen im Ausland fallen vergleichsweise hohe Gebühren an. Zürich (ots) 16. Juni 2006 - Coop bläst zum Preiskampf bei den Kreditkarten und lanciert eine ...