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Medienmitteilung: Fast eine halbe Million Versicherte könnte 2025 ihre Prämienbelastung um 40 Prozent und mehr senken

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Medienmitteilung

Comparis-Analyse zu Krankenkassenprämien 2025

Fast eine halbe Million Versicherte könnte 2025 ihre Prämienbelastung um 40 Prozent und mehr senken

Die Grundversicherungsprämien steigen per 2025 durchschnittlich um 6 Prozent. Die Bandbreite von den tiefsten zu den höchsten Prämien ist in den einzelnen Kantonen bzw. Prämienregionen allerdings nach wie vor sehr gross. Das zeigt eine Analyse des Online-Vergleichsportals comparis.ch. Tatsächlich könnten rund 0,4 Millionen Versicherte nächstes Jahr 40 Prozent und mehr bei der Krankenkasse sparen. «Die Haushaltsbudgets wurden in den letzten drei Jahren wegen der grossen Prämienanstiege immer stärker durch die Krankenkassenausgaben belastet. Versicherte sollten nicht die Faust im Sack machen, sondern die Prämien vergleichen und ihr Sparpotenzial mit einem Wechsel ausschöpfen», sagt Comparis-Krankenkassenexperte Felix Schneuwly.

Zürich, 08. Oktober 2024 – Nach 2023 und 2024 steigen die Krankenkassenprämien 2025 mit 6 Prozent das dritte Mal in Folge und wiederum deutlich stärker als die gesamten Gesundheitskosten. Diese steigen 2024 voraussichtlich um 3,6 Prozent. Das zeigt die Analyse* der KOF Konjunkturforschungsstelle im Auftrag des Online-Vergleichsdienstes comparis.ch.

Maximales Sparpotenzial von 53 Prozent

Rund 0,4 Millionen erwachsene Versicherte könnten allerdings ihre Prämienlast im nächsten Jahr um 40 Prozent und mehr reduzieren. Das zeigt die Comparis-Analyse der vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) genehmigten Prämien. Das Sparpotenzial lässt sich realisieren durch einen Wechsel zu einer der fünf günstigsten Krankenkassen in der eigenen Prämienregion und/oder die Erhöhung der Franchise und/oder einen Modellwechsel bei der eigenen Kasse.

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 53 Prozent bzw. 3’138.60 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 108 Standardversicherte Helsana (mit Unfall, Franchise 300 Franken) im Kanton Appenzell Innerrhoden mit einem Wechsel zu einem Hausarzt-Modell bei Kasse Swica nutzen (mit Unfall, Franchise 2’500 Franken).

«Die Haushaltsbudgets wurden in den letzten drei Jahren wegen der grossen Prämienerhöhungen immer stärker belastet. Versicherte sollten nicht die Faust im Sack machen, sondern die Prämien vergleichen und ihr Sparpotenzial mit einem Wechsel ausschöpfen», erklärt Comparis-Krankenkassenexperte Felix Schneuwly. Das gelte besonders für Familien, die bisher keine individuelle Prämienverbilligung erhalten haben. Hier fordert er allerdings auch klar: «Die Kantone müssen ihren Anteil an den individuellen Prämienverbilligungen den steigenden Prämien anpassen, wie der Bund das mit seinem Anteil schon seit Jahren tut.»

Mit einer Franchise von 300 Franken sind bis zu 33 Prozent tiefere Prämien möglich

Personen mit Gesundheitsproblemen und voraussehbar hohen Behandlungskosten im nächsten Jahr werden ihre Franchise kaum erhöhen wollen. Doch auch über 100’000 Erwachsene mit der minimalen Franchise von 300 Franken könnten 2025 durch einen Wechsel der Versicherung zur fünftgünstigsten Kasse und/oder des Modells ein Sparpotenzial von 20 bis 30 Prozent realisieren. Rund 326’000 Versicherte sogar, wenn zum günstigsten Angebot gewechselt werden würde.

Am meisten sparen Versicherte mit einer 300-Franken-Franchise bei einem Krankenkassen- wechsel im Kanton Appenzell Ausserrhoden (BAG-Region AR), nämlich 169 Versicherte in einem Standardmodell bei der Versicherung Philos (mit Unfall): Sie zahlen 33 Prozent bzw. 2’328.00 Franken pro Jahr weniger Prämien mit einem Wechsel zu Kasse Agrisano mit einem Telmed-Modell (mit Unfall).

«Grundsätzlich ist allerdings das Standardmodell mit der Mindestfranchise immer am teuersten. Wer wirklich sparen will, sollte sich den Wechsel zu einem alternativen Versicherungsmodell überlegen. Denn dort sparen Versicherte immer zwischen 10 und 25 Prozent gegenüber dem Standardmodell», so Schneuwly.

Auch bei einer Maximalfranchise können Versicherte noch 32 Prozent sparen

Selbst wer bereits eine Maximalfranchise von 2’500 Franken hat, hat noch Sparpotenzial. So könnten über 2’749 Versicherte mit einer Maximalfranchise nächstes Jahr mit einem Kassenwechsel bei gleichbleibendem Modell ihre Prämienlast um 20 bis 30 Prozent senken (bei einem Wechsel zur fünftgünstigsten Kasse); rund 47’000 Versicherte sogar, wenn zum günstigsten Angebot gewechselt werden würde.

Maximal könnten Versicherte der Assura im Kanton Schwyz (BAG-Region SZ) mit einem OKP-Modell (ohne Unfall) sparen, wenn sie zur Kasse Einsiedler Krankenkasse wechseln würden, nämlich 1’464.00 Franken pro Jahr bzw. 32 Prozent.

Grosses Sparpotenzial auch für alternativ Versicherte

Auch wer schon ein anderes alternatives Versicherungsmodell und die höchste Franchise gewählt hat, kann 2025 viel Geld sparen. Telmed-Versicherte der Groupe-Mutuel-Kasse Avenir (mit Unfall) im Kanton Wallis (BAG-Region VS2) mit einer Franchise von 2’500 Franken sparen am meisten, nämlich 1’328.40 Franken pro Jahr bzw. 29 Prozent mit einem Wechsel zu Kasse Sodalis mit demselben Modell.

Interessant ist auch das Sparpotenzial bei den Hausarzt-Versicherten. Maximal können hier die Versicherten der Kasse Sanitas im Kanton Wallis (BAG-Region VS2) sparen mit einem Wechsel zur Kasse Sodalis (ohne Unfall) mit demselben Versicherungsmodell, nämlich 1’214.40 Franken im Jahr bzw. 28 Prozent.

Selbst Standardversicherte können bis zu 32 Prozent sparen ohne Modellwechsel

Standardversicherte mit einer Maximalfranchise sparen ebenfalls ein wenig ohne Modellwechsel. Nämlich am meisten die Standardversicherten bei Assura (ohne Unfall) im Kanton Schwyz (BAG-Region SZ) mit einem Wechsel zur Standardversicherung der Kasse Einsiedler Krankenkasse, nämlich 1’464.00 Franken bzw. 32 Prozent.

Nicht nur der Preis zählt

Günstig heisst allerdings nicht immer gut im Sinne einer perfekten Servicequalität. So bieten die Krankenkassen zwar in der Grundversicherung alle dieselben Leistungen an. Doch unterscheidet sich die Dienstleistungsqualität gegenüber der Kundschaft. So lassen vor allem viele günstige Kassen ihre Versicherten die Rechnungen für medizinische Behandlungen vorschiessen (Prinzip des «tiers garant»). «Wer knapp bei Kasse ist und hohe medizinische Kosten hat, sollte sich deshalb unbedingt vor einem Kassenwechsel bezüglich der Abrechnungsmodalitäten erkundigen», empfiehlt Schneuwly. Ein guter Anhaltspunkt für die Beurteilung der Qualität einer (neuen/anderen) Krankenkasse seien die Kundenzufriedenheitsnoten.

Maximales Sparpotenzial in den Kantonshauptorten

Aarau (AG)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 42 Prozent bzw. 2’547.60 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 4’722 Standardversicherte Helsana (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Aarau (AG) mit einem Wechsel zum HMO-Modell bei Kasse Concordia nutzen (ohne Unfall, Franchise 2500).

Appenzell (AI)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 42 Prozent bzw. 1’759.20 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 140 Alternativversicherte CSS (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Appenzell (AI) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse Swica nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Herisau (AR)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 45 Prozent bzw. 2’652.00 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 129 Standardversicherte CSS (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Herisau (AR) mit einem Wechsel zu einem Telmed-Modell bei Kasse EGK-Gesundheitskasse nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Bern (BE)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 39 Prozent bzw. 2’966.40 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 752 Standardversicherte KPT (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Bern (BE) mit einem Wechsel zu einem Hausarzt-Modell bei Kasse Helsana nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Liestal (BL)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 38 Prozent bzw. 2’744.40 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 515 Standardversicherte Assura (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Liestal (BL) mit einem Wechsel zu einem Hausarzt-Modell bei Kasse Atupri nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Basel (BS)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 40 Prozent bzw. 3’129.60 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 723 Standardversicherte Swica (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Basel (BS) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse Sympany – Vivao nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Fribourg (FR)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 44 Prozent bzw. 3’159.60 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 229 Standardversicherte Philos (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Fribourg (FR) mit einem Wechsel zu einem Telmed-Modell bei Kasse Concordia nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Genève (GE)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 41 Prozent bzw. 3’542.40 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 1’175 Standardversicherte Avenir (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Genève (GE) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse Sympany – Vivao nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Glarus (GL)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 44 Prozent bzw. 2’617.20 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 671 Standardversicherte Glarner Krankenversicherung (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Glarus (GL) mit einem Wechsel zu einem Telmed-Modell bei Kasse Philos nutzen (ohne Unfall, Franchise 2500).

Chur (GR)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 44 Prozent bzw. 2’732.40 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 254 Standardversicherte Helsana (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Chur (GR) mit einem Wechsel zu einem Telmed-Modell bei Kasse Concordia nutzen (ohne Unfall, Franchise 2500).

Delémont (JU)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 38 Prozent bzw. rund 2’783 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 153 Standardversicherte Mutuel Assurance (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Delémont (JU) mit einem Wechsel zu einem der Telmed-Modelle bei Kasse Atupri nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Luzern (LU)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 46 Prozent bzw. 2’799.60 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 1’299 Standardversicherte CSS (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Luzern (LU) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse Sympany – Vivao nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Neuchâtel (NE)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 40 Prozent bzw. 3’166.80 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 113 Standardversicherte Mutuel Assurance (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Neuchâtel (NE) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse Swica nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Stans (NW)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 46 Prozent bzw. 2’599.80 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 102 Standardversicherte Helsana (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Stans (NW) mit einem Wechsel zu einem Telmed-Modell bei Kasse Agrisano nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Sarnen (OW)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 46 Prozent bzw. 2’517.60 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 201 Standardversicherte CSS (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Sarnen (OW) mit einem Wechsel zu einem Telmed-Modell bei Kasse Agrisano nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

St. Gallen (SG)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 43 Prozent bzw. 2’722.80 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 121 Standardversicherte KPT (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort St. Gallen (SG) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse Sympany – Vivao nutzen (ohne Unfall, Franchise 2500).

Schaffhausen (SH)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 41 Prozent bzw. 2’600.40 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 122 Standardversicherte Swica (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Schaffhausen (SH) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse ÖKK nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Solothurn (SO)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 42 Prozent bzw. 2’816.40 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 540 Standardversicherte KPT (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Solothurn (SO) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse Concordia nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Schwyz (SZ)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 45 Prozent bzw. 2’530.80 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 581 Standardversicherte Helsana (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Schwyz (SZ) mit einem Wechsel zu einem OKP-Modell bei Kasse Einsiedler Krankenkasse nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Frauenfeld (TG)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 45 Prozent bzw. 2’688.00 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 560 Standardversicherte Avenir (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Frauenfeld (TG) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse ÖKK nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Bellinzona (TI)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 44 Prozent bzw. 3’854.40 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 314 Standardversicherte Swica (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Bellinzona (TI) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse KPT nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Altdorf (UR)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 46 Prozent bzw. 2’469.00 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 126 Standardversicherte Helsana (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Altdorf (UR) mit einem Wechsel zu einem Telmed-Modell bei Kasse Agrisano nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Lausanne (VD)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 43 Prozent bzw. 3’530.40 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 949 Standardversicherte Philos (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Lausanne (VD) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse Swica nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Sion (VS)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 44 Prozent bzw. rund 2’853 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 587 Standardversicherte KPT (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Sion (VS) mit einem Wechsel zu einem Telmed-Modell bei Kasse Sodalis nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Zug (ZG)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 49 Prozent bzw. 2’778.00 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 929 Standardversicherte Helsana (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Zug (ZG) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse Concordia nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Zürich (ZH)

Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 41 Prozent bzw. 2’844.00 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 1’673 Standardversicherte CSS (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Zürich (ZH) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse Sympany – Vivao nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).

Methodik

Comparis hat anhand der Versicherungsprämiendaten 2025 des Bundesamtes für Gesundheit das Sparpotenzial für Erwachsene in der ganzen Schweiz untersucht. Analysiert wurden für die Maximalsparpotenziale die Daten der günstigsten Anbieter (mindestens 100 Versicherte) und der teuersten Anbieter (mindestens 100 Versicherte).

*KOF-Gesundheitsprognose: https://www.research-collection.ethz.ch/handle/20.500.11850/641371

Weitere Informationen:

Felix Schneuwly
Krankenkassen-Experte 
Telefon: 079 600 19 12
E-Mail:  media@comparis.ch
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Über comparis.ch

Mit über 80 Millionen Besuchen im Jahr zählt comparis.ch zu den meistgenutzten Schweizer Websites. Das Unternehmen vergleicht Tarife und Leistungen von Krankenkassen, Versicherungen, Banken sowie Telecom-Anbietern und bietet das grösste Schweizer Online-Angebot für Autos und Immobilien. Dank umfassender Vergleiche und Bewertungen bringt das Unternehmen Transparenz in den Markt. Dadurch stärkt comparis.ch die Entscheidungskompetenz von Konsumentinnen und Konsumenten. Das Unternehmen wurde 1996 vom Ökonomen Richard Eisler gegründet und ist in Privatbesitz. Das Unternehmen gehört heute noch zur Mehrheit dem Gründer Richard Eisler. Es sind keine anderen Unternehmen oder der Staat an Comparis beteiligt.
 
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