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Unternehmensfusionen müssen nicht an der IT scheitern! - Der IT-Merger-Service sorgt für die erfolgreiche Zusammenführung der IT-Bereiche

Bad Camberg (ots)

Mit dem IT-Merger-Service stellt das TMP-Team,
Bad Camberg, jetzt ein neues Dienstleistungspaket vor, das der
Bewertung und Analyse der gesamten IT bei einem
Unternehmenszusammenschluss dient. Dieser ergänzend zur Beratung
angebotene, softwarebasierte Service ermöglicht den an einer Fusion
beteiligten Unternehmen so eine frühzeitige Planung und schafft
bereits im Vorfeld die notwendige Basis für die erfolgreiche
Zusammenlegung ihrer IT-Bereiche. Er zielt darauf ab, während der
Dauer des Fusionsprozesses die Produktivität sämtlicher
informationstechnischer Systeme sicherzustellen, und trägt dazu bei,
ihre Leistung und Qualität zu optimieren und damit Kosten zu
reduzieren.
Unter www.it-merger-service.de kann der interessierte User dafür
auf kostenlose Tipps und ein IT-Organigramm zurückgreifen, das als
Basis zur erfolgreichen Vereinigung von IT-Bereichen bei einer Fusion
dient. Wer den persönlichen Service des TMP-Teams in Anspruch nehmen
möchte, kann sich zunächst in einem kostenlosen Erstgespräch einen
Überblick über die Möglichkeiten seiner zukünftigen IT verschaffen
und gemeinsam mit dem Dienstleister die Anforderungen an dessen
Leistungen definieren. In der Pre-Merger-Phase erhält er eine
ausführliche Analyse und Bewertung seiner IT: Hier wird unter anderem
geklärt, was Hardware und Software der fusionierenden Unternehmen
leisten können und in welchen Bereichen Risiken drohen. Während der
IT-Due-Diligence entwickelt das TMP-Team für seinen Beratungskunden
konkrete Projekte für die Angleichung von IT-Infrastruktur und
-Organisation, die schliesslich in der IT-Post-Merger-Beratung
umgesetzt werden. Ein IT-Management-Service, der unter anderem die
Hilfe bei der IT-Projektleitung oder die Unterstützung bei der
Anwendungsentwicklung bis hin zum Interim-CIO beinhaltet, runden die
Angebotspalette ab.
Der IT-Merger-Service wurde vom Leiter des TMP-Teams, Thomas Moos,
als Antwort auf die Schwierigkeiten entwickelt, die sich bei einer
Fusion ergeben können. Statistiken zufolge waren im vergangenen Jahr
allein in Deutschland über 2'000 Unternehmenszusammenschlüsse
geplant, von denen jedoch über 60 Prozent gescheitert sind. Begründet
ist das Scheitern nicht selten dadurch, dass zwei Unternehmen, die
sich unabhängig voneinander entwickelt haben, oftmals ohne
ausreichende Vorbereitungen von einem Tag auf den anderen vereint
werden sollen. Hier tritt das ein, was man als so genannten
"Kulturschock" bezeichnet. Seine Ursachen liegen häufig in
mangelhafter Kommunikation in Form von fehlenden Informationen
gegenüber Mitarbeitern, die ihrerseits Ängste vor dem Verlust ihres
Arbeitsplatzes entwickeln. Gelegentlich liegt ihm jedoch auch ein
falscher Managementansatz zugrunde, wenn Unternehmensvorstände nach
dem Motto handeln: "Was der Vorgänger gemacht hat, war generell
schlecht, nun fangen wir bei null an und machen alles neu." Niemand,
der ein Unternehmen oder eine Position übernimmt, fängt jedoch bei
null an. So haben Manager in der Regel zwar nicht die Verantwortung
für das, was der Vorgänger getan hat. Aber das, was er hinterlassen
hat, ist ein Teil der ehemaligen Firmenhistorie, die man
berücksichtigen muss, denn sie wirkt noch lange in dem neu
geschaffenen Unternehmen nach.
Darüber hinaus existiert bei einer Fusion ein weiterer
Risikobereich, den es auszuschalten gilt. Mangelndes Bewusstsein über
die Bedeutung der IT verleitet Unternehmensvorstände häufig zu
unüberlegten Handlungen bei der Zusammenführung der IT-Bereiche. Dies
zieht laut einer Studie der internationalen Beratungsagentur
Accenture bei 75 Prozent der Fusionen gravierende Einbussen nach
sich,
die teilweise bis zu ihrem wirtschaftlichen Scheitern führen können.
Ohne eine frühzeitige Planung der IT-Zusammenführung lassen sich die
Fusionsziele sowie gewünschte Synergieeffekte und Kosteneinsparungen
im Regelfall nicht erreichen. Es ist daher Vorständen,
Geschäftsführen und IT-Leitern dringend zu empfehlen, frühzeitig die
richtigen Berater ins Boot zu holen - vor allem dann, wenn keine
eigenen Erfahrungen in der Fusion von IT-Bereichen vorliegen.
Der Leiter des TMP-Teams, Thomas Moos, verfügt über langjährige
Erfahrungen mit Innovationen im IT-Bereich. Nach einer technischen
Ausbildung, dem Besuch einer Fachschule für Wirtschaft und Verwaltung
sowie dem Erwerb seiner Zertifizierungen zum MCSE und MCT arbeitete
er zwischen 1991 und 1997 als selbstständiger IT-/
Innovationsberater, unter anderem für die renommierte Stuttgarter
Steinbeis-Stiftung, Siemens Nixdorf Lernsysteme und diverse KMU. In
den vergangenen fünf Jahren war Moos Chief Information Officer (CIO)
in einem Unternehmensbereich des Bertelsmann-Konzerns. Während dieser
Zeit war er als Hauptverantwortlicher für den IT-Bereich an mehreren
Unternehmensfusionen beteiligt. Seine Aufgaben erstreckten sich auf
die Ermittlung gewünschter Synergien, die Optimierung und
Zentralisierung der IT-Infrastruktur (RZ), die Anwendungsentwicklung
und die Bereiche Backoffice und Helpdesk. Darüber hinaus hat er aber
auch die menschlichen Aspekte einer Fusion am eigenen Leib erfahren.
So weiss er aus eigener Erfahrung, was es für einen Kollegen
bedeutet,
der als bisheriger IT-Verantwortlicher nach einer Fusion eventuell
auf der Strecke bleibt.
Seit 1. September 2002 ist Moos wieder als selbstständiger
IT-Berater tätig.

Kontakt:

www.it-merger-service.de

oder beim

TMP-Team
Thomas Moos
D-65520 Bad Camberg
Tel.: +49/6434/91235
E-Mail: Thomas.Moos@tmp-team.de