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Beate Uhse Erotic Trends AG

Studien zeigen: Love-Toys machen Paare glücklich

Winterthur (ots)

Studien zeigen: Immer mehr Schweizer Paare
beleben ihr Liebesleben mit Liebeshilfen und Präparaten. Die kleinen
Helfer beleben den Sex und ermöglichen den Paaren eine lustvolle
Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Sexualität. In den letzten zwei
Jahren stieg der Umsatz von Liebeshilfen beim Schweizer Marktleader
Beate Uhse um mehr als 30%. Der grösste Schweizer Anbieter von
Erotik-Spielsachen reagiert auf diesen Markttrend und gibt eine
Gratisbroschüre heraus, die interessierten Paaren die wachsende
Vielfalt der Love-Toys näher bringt.
Der kleine Unterschied ist grösser, als gedacht
Ob Mann oder Frau, jung oder alt: Alle wollen Sex. Alle haben Sex.
Alle reden über Sex, aber alle reden anders über Sex. In einer
grossen Studie Ende 2002 hat der grösste europäische Erotik-Händler
Beate Uhse seine Zielgruppe genau untersucht. Resultat: Männer kommen
vom Mars und wollen vögeln, Frauen kommen von der Venus und wollen
lieben. Mit Hilfe von tiefenpsychologischen Interviews hat sich
bestätigt, was viele schon lange vermutet haben: Männer und Frauen
gehen ganz anders mit der Sexualität um.
Mann bleibt Mann und er erzählt gerne, was er kann. Er spricht
meist ohne Scheu über seine sexuellen Techniken und Praktiken. Er
bewegt sich zwischen Maulheldentum und Wissbegierde. Frauen bewegen
sich zwischen Sauerei und Sehnsucht. Je älter sie sind, desto
handfester kommunizieren Sie über Sex, je jünger, desto romantischer
denken sie. Grundsätzlich jedoch wollen Frauen beim Reden über Sex
Neues erfahren, um ihren Gefühlsraum zu erweitern.
Toys als verbindendes Element
Doch wenn die Sexualität von Frauen und Männern so unterschiedlich
wahrgenommen und gelebt wird, was verbindet die Geschlechter? Die
jährlich durchgeführte internationale Sex-Studie vom Kondomhersteller
DUREX beweist, dass in den letzten Jahren Love-Toys zum verbindenden
Element zwischen den Geschlechtern wurde. In der aktuellen Ausgabe
der Studie zeigt sich, dass international nur jeder Vierte ohne
sexuelle Hilfsmittel auskommt.
Beate Uhse, als Marktführerin mit 33 Filialen und dem grössten
Erotik-Versandhandel auf dem Schweizer Markt vertreten, spürt seit
längerer Zeit ein wachsendes Interesse in diesem Bereich. Einerseits
hat sich die Zahl der Kundinnen in den letzten Jahren verdoppelt und
liegt an den meisten Standorten bei rund 50%. Kundinnen sind merklich
affiner für Liebeshilfen und Reiz-Wäsche. Andererseits steigt auch
bei den Männern der Umsatz in der Warengruppe "Liebeshilfen". Total
konnte Beate Uhse in den letzten 2 Jahren den Umsatz in dieser
Warengruppe um mehr als 30% steigern.
Beate Uhse setzt auf Information
Um diesen Trend zu stützen und weiterhin seiner Tradition als
Aufklärerin gerecht zu werden, gibt Beate Uhse in der Schweiz eine
neue Gratis-Broschüre heraus. Unter dem Titel "Endlich mehr Spass am
Sex" legt Beate Uhse auf 44 Seiten dar, wie ein Paar sein Sexleben
mit kleinen Tipps, Tricks und Hilfsmitteln wirkungsvoll verbessern
kann. Es braucht nämlich nicht viel um einen grossen Effekt zu
erreichen. Es braucht einfach das Richtige! In der neuen
Gratis-Broschüre, die in allen Filialen von Beate Uhse erhältlich
ist, per Internet bestellt werden kann und bei Paartherapeuten und
Ärzten aufliegen wird, erfahren interessiere Männer und Frauen alles
über Sex-Hilfsmittel, die das Liebesleben bereichern. Von
Aphrodisiaka, über Ehekissen, Liebesringe, Butter Flys zu
Anal-Hilfsmittel, bis zur sexy Wäsche kommt alles vor.
Es besteht die Möglichkeit von Interviews an der Erotik-Messe
Venus (21. - 24. Oktober 2004 in Berlin).

Kontakt:

Jan Brönnimann
E-Mail: jan.broennimann@budch.ch
Tel. +41/(0)52/234'06'66

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  • 29.11.2002 – 11:24

    Beate Uhse Erotic Trends feiert 1 Jahr Erotik mit Bluewin

    Winterthur (ots) - Der Ort war Programm. Als Bluewin und Beate Uhse Erotic Trends am 3. Dezember 2001 im Zürcher Edel-Club "Indochine" zur Pressekonferenz einluden, sollte dies den Anwesenden zeigen, dass Erotik auf dem grössten Schweizer Internetportal nicht in die Schmuddelecke abrutschen wird. Die Gesichter an der Pressekonferenz zeigten kritische Minen. Hat das Bluewin nötig? Wollen das die User überhaupt? ...