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Kosmetische Chirurgie DDr.Heinrich

Die zweite Generation der Fettwegspritze

Wien (ots)

Die Injektionslipolyse (Fettwegspritze) hat sich in
den letzten Monaten als häufig nachgefragte Methode in der
kosmetischen Medizin neben der Fettabsaugung etablieren können. In
Studien konnte gezeigt werden, dass durch Injektionslipolyse eine
deutliche Reduktion störender Fettpolster erreicht wird. Der einzige
Nachteil lag darin, dass die Fettwegspritze keine präzise
Körper-Formung erlaubte. Jetzt präsentiert der Wiener kosmetische
Chirurg DDr. Karl-Georg Heinrich auf www.ddrheinrich.com eine
modifizierte, weiterentwickelte Variante der Injektionslipolyse, die
diese Nachteile wettmacht.
Die Erfinderin der Injektionslipolyse, die brasilianische
Hautärztin Dr. Patricia Rittes entwickelte die Methode Mitte der 90er
Jahre an kleinen Fettansammlungen unter den Augen. Hier musste nichts
geformt werden. Das Fett sollte einfach verschwinden. Später wandte
sie die selbe Technik auch auf andere Körperregionen wie Bauch,
Hüften oder Gesäss an. Dabei wird die Substanz Phosphatidylcholin
einfach mit feinen Nadeln in das Unterhaut-Fett injiziert. In dieser
Form wird Injektionslipolyse heute von vielen Ärzten auf der ganzen
Welt eingesetzt. Doch diese simple Injektionstechnik hat auch ihre
Grenzen: Die Behandlung muss in der Regel drei- bis viermal
wiederholt werden, ehe das gewünschte Resultat erreicht ist. Darüber
hinaus ist jedoch eine präzise Formung von Konturen, wie das etwa im
Bereich der Hüften erforderlich ist, nicht möglich.
DDr. Heinrich war nicht nur einer der ersten, die die
Fett-Weg-Spritze in Europa anwandten, sondern vor allem auch von
Anfang an der wissenschaftlichen Dokumentation, Untersuchung und
Weiterentwicklung der Methode interessiert. Aufgrund seiner
Erfahrungen und mehrerer Studien nahm er eine Reihe von
Modifikationen vor. Die Injektionslipolyse nach DDr. Heinrich bringt
heute Ergebnisse, die an jene gut gemachter Fettabsaugungen
heranreichen. Auch die Ansprechrate wurde durch die verfeinerte
Technik verbessert. Während sich bei konventioneller
Injektionslipolyse bei rund 8 Prozent der Behandelten nicht das
gewünschte Ergebnis einstellt, liegt dieser Anteil bei der
Injektionslipolyse nach DDr. Heinrich nur mehr unter 5 Prozent. Auch
die Anzahl der erforderlichen Behandlungen konnte verringert werden.
Worin liegen nun die Unterschiede zu der von Dr. Rittes angewandten
Technik? In einer verfeinerten Injektionsmethode, in die langjährige
Erfahrungen mit der Fettabsaugung eingeflossen sind. DDr Heinrich hat
nicht nur die Injektionstechnik verbessert und dazu eigene
Injektionsbehelfe konstruiert, er hat auch erstmals klare Richtlinien
für die Dosierung und die Injektionstiefe, abhängig von der zu
behandelnden Körperregion erstellt. Wie viel Phosphatidylcholin wie
tief in einen Fettpolster injiziert werden soll, hängt nämlich nicht
nur von der Menge des Fettes, sondern auch von der Körperregion und
der damit verbundenen Struktur des Fettes ab. Allerdings kommen noch
individuelle Unterschiede dazu, die vom behandelnden Arzt Erfahrung
mit der Methode fordern.
Um die Erforschung und Weiterentwicklung der Injektionslipolyse
voranzutreiben, hat DDr. Heinrich die Europäische Plattform für
Injektionslipolyse gegründet. Sie versteht sich als Forum und
Serviceplattform für Ärzte, die an der relativ jungen Methode
interessiert sind. Unter anderem steht die Ausarbeitung von
Qualitätsstandards auf der Aufgabenlisten. In diesem Rahmen wird DDr.
Heinrich auch Fortbildungsveranstaltungen anbieten, bei denen sich
Kollegen mit den von ihm entwickelten Verfeinerungen der Methode
vertraut machen können.
Fotomaterial (Behandlungsfotos, Vorher-/Nachher-Fotos)auf
Anforderung

Kontakt:

Kosmetische Chirurgie DDr.Heinrich
url: www.ddrheinrich.com, www.fettwegspritze.at
e-mail: kunden@ddr-heinrich.at
DDr.Heinrich 0043 1 532 18 01
Claudia König 0043 676 930 29 88

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