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Impliant nimmt die ersten beiden Implantate seines neuen TOPS-VersaLink-Spinalsystems vor

Princeton, New Jersey (ots/PRNewswire)

Impliant Inc., ein Unternehmen, das neuartige,
bewegungserhaltende Alternativen zur traditionellen chirurgischen
Spinalfusion entwickelt, gab heute bekannt, dass es die ersten beiden
Implantate seines TOPS-VersaLink-Systems vorgenommen hat, der
neuesten Erweiterung seines Produktportfolios.
(Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20080527/NETU060LOGO)
Das System besteht aus TOPS(TM), dem Flaggschiffprodukt des
Unternehmens für die totale posteriore Arthroplastie, ein
bewegungserhaltendes posteriores Implantat zur Behandlung mittlerer
bis schwerer Lumbarstenosen mit oder ohne Spondylolisthese und
Facettenarthrose, das an das vom Unternehmen neu entwickelte
VersaLink Fixation System(TM) angebracht wird. Durch die Kombination
der beiden Produkte ermöglicht es das TOPS-VersaLink-System
Chirurgen, verschiedene Stadien der Wirbelsäulendegenerationen in
zwei oder mehr nebeneinander liegenden Wirbelsegmenten zu behandeln.
Die chirurgische Behandlung von Patienten mit fortgeschrittener
Wirbelsäulendegeneration auf verschiedenen Ebenen bestand
traditionell aus der Dekompression der Schmerzgeneratoren des
Patienten mit anschliessender Fusion aller erkrankten Segmente. Die
TOPS(TM)-Komponente des TOPS-VersaLink-Systems stellt im Gegensatz
hierzu im betroffenen Segment fast normale Beweglichkeit wieder her
und kann so das Degenerationspotenzial in benachbarten Segmenten
reduzieren helfen, das bei konventioneller, reiner Fusionsbehandlung
gegeben ist.
Der erste Fall wurde von John Sutcliffe am London Clinic Medical
Center in London, England, behandelt. "Ich war von der Einfachheit
des Systems beeindruckt. Die Implantation war sehr einfach und
unproblematisch", so Herr Sutcliffe. "VersaLink bildet in der
Entwicklung des TOPS(TM)-Systems den logischen nächsten Schritt. Es
gibt mir die Möglichkeit, in meiner Praxis eine vielfältigere Gruppe
von Patienten zu behandeln, und ich erwarte ohne Zweifel
vergleichbare klinische Resultate, wie ich sie bereits bislang mit
Impliants originalem TOPS(TM)-Produkt erzielen konnte."
Herrn Sutcliffes Meinung schlossen sich auch Dr. Robert Hes und
Dr. Bart Conix an, die am Middelheim-Krankenhaus in Antwerpen
(Belgien) den zweiten Eingriff vornahmen. "Es ist ein sehr elegantes
System. Wir sind von der Flexibilität begeistert, die uns VersaLink
bei der Behandlung unserer Patienten gibt", so Dr. Hes.
"Wir freuen uns, das VersaLink-System in unser Produktangebot
aufnehmen zu können", meinte Todd Potokar, Präsident und CEO von
Impliant. "Mit diesem System können wir über die Behandlung von
Spinalstenosen auf nur einer Ebene hinausgehen und bieten nun die
Möglichkeit, Patienten mit wesentlich vielfältigeren
Wirbelsäulenerkrankungen zu helfen. Die Vielseitigkeit des Systems
lässt es sogar auf dem Fusionsmarkt als einzigartiges, unabhängiges
Fusionsgerät konkurrieren."
Informationen über das TOPS(TM)-System
Impliants TOPS(TM)-System, ein mobiles posteriores Produkt, dient
der Stabilisierung - doch nicht der Fusion - der Wirbel L3-L4 bzw.
L4-L5 zur Linderung von Schmerzen aufgrund von Spinalstenosen mit
oder ohne degenerativer Facettenarthrose oder Spondylolisthese. Nach
Laminektomie und medialer Facettektomie wird das Produkt im Rahmen
eines posterioren chirurgischen Standardverfahrens mit vier
Pedikelschrauben an die Wirbelsäule angebracht. Impliant geht davon
aus, dass weltweit jährlich über 500.000 Patienten, die sich einer
Wirbelfusion unterziehen, vom TOPS(TM)-System profitieren könnten.
Das TOPS(TM)-System ist in den USA derzeit nicht zum Verkauf
zugelassen.
Informationen über das VersaLink Fixation System
Beim VersaLink Fixation System(TM) handelt es sich um ein
Titansystem zur bilateralen Lumbarfusion, das zusammen mit einer
Titan-Querstange als unabhängiges Fusionsgerät eingesetzt werden
kann. Zudem ist es so konzipiert, dass es als Hybridkonstrukt über
oder unter TOPS(TM), dem Flaggschiffprodukt des Unternehmens,
verbunden werden kann. Das VersaLink Fixation System(TM) dient der
Behandlung von Patienten mit unterschiedlichsten
Wirbelsäulenerkrankungen, darunter degenerativer
Bandscheibenerkrankung, Bandscheibenvorfall, lumbarer Spinalstenose
und Spondylolisthese. Das VersaLink Fixation System(TM)-System hat
die CE-Kennzeichnung erhalten, ist in den USA jedoch derzeit nicht
zum Verkauf zugelassen.
Informationen über Impliant, Inc.
Impliant, Inc., ist ein Unternehmen im Privatbesitz, das sich mit
der Entwicklung neuartiger Lösungen für die Spinalarthroplastie zur
Behandlung einiger der häufigsten Wirbelsäulenerkrankungen befasst.
Das seit Januar 2005 auf dem Markt befindliche TOPS(TM)-System, das
Flaggschiffprodukt des Unternehmens, hat im Marktsegment der totalen
posterioren Arthroplastie die längste klinische Geschichte. Impliant
entwickelt ausserdem das VersaLink Fixation System, das
TOPS-SP-System sowie mehrere andere, auf verschiedenen Ebenen
einsetzbare Techniken der nächsten Generation, um seinen Zielmarkt so
noch zu erweitern. Impliant hat seinen Hauptsitz in Princeton im
US-Bundesstaat New Jersey und unterhält in Ramat Poleg (Israel)
Forschungseinrichtungen. Einer der Anteilsinhaber ist Elron
Electronic Industries Ltd. (Nasdaq & TASE: ELRN). Weitergehende
Informationen über Impliant finden Sie unter www.impliant.com.

Pressekontakt:

Todd Potokar, Präsident & CEO, tpotokar@impliant.com, oder Ronnie
Levy, COO & General Manager, rlevy@impliant.com, beide Impliant,
Inc., +1-609-779-6800; Logo:
http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20080527/NETU060LOGO

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