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Die Fix & Foxi Erbin - Wer ist Alexandra Kauka?

Thomasville/München/Kerken-Aldekerk (ots)

Alexandra Kauka war Model, Galeriebesitzerin, ist Mutter und
zweifache Witwe, bewunderter Society Mittelpunkt, Umweltschützerin
und Mäzenin, war im Rollstuhl und danach zur Weltmeisterschaft für
Archery , sie schrieb und publizierte eigene Gedichte, leitet eine
Plantage, war ein geliebter, respektierter Partner ihres Ehemannes
Rolf Kauka -  und seine Erbin.
Nicht nur des Vermögens von Rolf Kauka, sondern sie erbte auch die
Verantwortung für sein Lebenswerk,  wie  Fix & Foxi und Bussi Bär.
Die allseits bekannten Daten: Heidelinde, Marlieb, Alexandra
Kauka, aus Österreich importierte Deutsche mit amerikanischem Pass.
Aus der Sicht einer Büroangestellten lebt sie ein Leben in Luxus und
ist ganz sicher nicht normal. Es ist auch sicher nicht normal, dass
die damals Sechzehnjährige  während eines Urlaubs ihrer Eltern
heimlich einen Model-Contest im deutschen TV gewann, als 
Botschafterin der deutschen Jugend  im finnischen Fernsehen Triumphe
feierte, sich dann schnell auf internationalen Laufstegen wieder fand
und dennoch einen Filmvertrag bei Paramount ablehnte.  Als sie ihren
ersten Mann kennen lernte, war es mit all dem dann sowieso vorbei  -
und als er starb - stand sie vor einem emotionalen Nichts - mit 
ihrem kleinen Sohn Markus.
Sie gründete eine Galerie in München, aus der schnell zwei wurden
- und ging zu einem der üblichen Geschäftsessen.  Ein Freund des
Gastgebers war dabei. Dieser Freund war Comic-Genie Rolf Kauka, der
ihr zwei Tage später einen Heiratsantrag machte.  "Noch immer bin ich
ganz verblüfft, dass ich damals spontan "ja" sagte," meint Alexandra
Kauka noch heute. " Schließlich siezten wir uns noch  und überhaupt -
wer heiratet einen Mann nach zwei Tagen!"
Als Rolf Kauka an einer schweren Arthritis erkrankte, verkauften
sie ihre diversen Wohnsitze in Europa, suchten einen Platz in einem
gleichmäßigen Klima und fanden ihn auf einer Plantage im südlichen
Georgia. Von dort leitete Rolf Kauka die Geschicke von Fix & Foxi,
Bussi Bär, Pauli und der über 80 weiteren Comic- Figuren.  Jetzt -
fünf  Jahre nach Rolf Kauka's Tod, hat es Alexandra Kauka geschafft:
Die Rückkehr der beliebtesten, deutschen Comic-Charaktere  Fix & Foxi
als Magazin und als Kino-Film!
VOM WINDE VERWEHT
Ich will wissen, welcher Mensch diese Alexandra Kauka ist. Eine
Frau, die will, dass das Lebenswerk ihres Mannes nicht verloren geht,
die will, dass der Name Kauka in der deutschen Comic-Landschaft
wieder mitredet und die will, dass dadurch auch Deutschland in der
internationalen Jugend -Unterhaltung ein Wörtchen mitredet.  Und wenn
es nach Kauka geht, ist es ein gewaltiges "Wörtchen".
Also - reist man in die USA, nach Thomasville, Georgia.  Laut
"Newsweek" einer der 7 Himmel der USA, wo die Welt noch in Ordnung
sei.  Dort, an der Kauka Lane, befindet sich die  Chinquapin
Plantation, Zentrale der Kauka Promedia Inc., dem Nachfolge
Unternehmen des legendären Münchener Kauka Verlages.
Die Plantage ist riesig und die bewachte Zufahrt zum Hapthaus ist
lang. Es geht an einer Siedlung vorbei, wo Plantagen-Mitarbeiter
wohnen, Scheunen, liebevoll dekoriert mit Blumenkästen - es könnte
auch Oberammergau sein, wenn da nicht  überall der sichtbare
Dschungel wäre.  Das Herrenhaus ist wie Tara im "Vom Winde verweht",
Georgia Stil  mit mediterranem Einfluss, Terrassen, Säulen und ein
Turm, auf dem Lupo als Wetterhahn trohnt!
Ich werde in Alexandra Kauka's Büro geleitet. Überall
Bücherregale, darin viele Kauka Comics, bis auf den letzten Winkel
voll gestellt. An den Wänden ein Öl-Portrait von Rolf Kauka,
Aquarellportraits ihrer Pferde und Zeichnungen mit persönlichen
Widmungen von Carl Barks bis zum Pink Panther-Macher Art Leonardi.
Auf dem Kaminsims antike Porzellan-Pferde, daneben indianische
Ausgrabungen. Alexandra Kauka ist nämlich Hobby Archäologin. Auf dem
Tisch sehe ich einen aufgeschlagenen Band "Understanding Copyright"
und ein Band "Storyboard & Guidetrack eines Cartoons". Beides mit
vielen Nachschlagezetteln drin.  Ein großer Barock-Schreibtisch, an
dem früher Rolf Kauka saß und bereits im Kauka Schloss in Grünwald
stand, und eine Sitzecke befinden sich im Raum. Auf dem Schreibtisch
neben Bergen von Akten ein Computer . Auf der Tel. Anlage blinken
mindestens 4 Lichter gleichzeitig.  Man spürt sofort: Hier wird
wirklich hart gearbeitet!
Die Hausherrin begrüßt mich und sie schaut aus, wie man sie von
den vielen Presse-Veröffentlichungen kennt, nur noch besser und in
Jeans. Sie wirkt bestimmt, routiniert, charmant und humorvoll. Ich
spreche von meinen ersten  Eindrücken der Plantage und dass man mir
sagte, dass sie 20 qkm gross sei. "Nicht mehr lange" erzählt
Alexandra Kauka. "Ein Teil wird Nationalpark. Der erste in Georgia.
Und er wird nach Rolf Kauka benannt.  "Rolf Kauka's wildlife refuge" 
Und so leitet sie mich sofort charmant zu ihrem Lieblingsthema: Rolf
Kauka.
EIN NAME DER VERPFLICHTET
Der Name "Kauka" ruft noch immer Kindheitserinnerungen wach. War
es doch der "Onkel Rolf" der in dem wöchentlichen Comic-Heft "Rolf
Kauka's Fix & Foxi" die Kinder begrüßte. Rolf Kauka, geboren 1917 in
der Nähe von Leipzig, baute nach dem Krieg in München ein
Comic-Imperium auf, das immer wieder mit Walt Disney verglichen
wurde. Fix & Foxi, Lupo, Pauli, der kleine Maulwurf oder auch Bussi
Baer entsprangen seinem kreativen Kopf. Als er 1979  seinen Verlag
verkaufte und aus gesundheitlichen Gründen mit seiner Frau in die USA
übersiedelte behielt er zwar alle Rechte an seinen Comics, vergab
aber Lizenzen für seine Magazine. Für Fix & Foxi begann damit eine
wechselvolle Geschichte. Während es bei Bussi Baer von Erfolg zu
Erfolg ging und das Bussi Baer Heft noch heute der Marktführer im
Pre-School-Bereich ist, konnte der damalige Partner mit Fix&Foxi
nicht an alte Erfolge anknüpfen.
"Zuerst verkleinerten sie den Zeichner Stab, dann wurden die
Storys immer schlechter. Rolf bekam jedes Mal regelrechte
Wutanfälle," berichtet Alexandra Kauka heute. "Irgendwann reichte es
Rolf Kauka und er ließ, um noch größeren Schaden einzugrenzen, das
Heft einstellen. Es ist ihm nicht leicht gefallen. Aber, er sah
keinen anderen Weg."  Doch mit der zur  Ravensburger Gruppe 
gehörenden RTV Family Entertainment AG glaubte Rolf Kauka einen neuen
Partner gefunden zu haben. Fix & Foxi sollten zurückkehren. Diesmal
als Zeichentrickserie. "Zunächst lief auch alles sehr gut. Die Serie
wurde erfolgreich in über 30 Länder verkauft, aber, als die RTV an
die Börse ging und es am Neuen Markt zu Turbulenzen kam, offenbarten
sich die Probleme, besonders im falschen Marketing", blickt Alexandra
Kauka zurück und ihr Gesicht verdunkelt sich dabei. "Wissen Sie, wir
vergaben damals auch die Print Lizenz für Fix & Foxi  an einen
großen, heute in Berlin ansässigen Comic Verlag. Doch was diese mit
Fix & Foxi machten, war einfach nur gruselig. Das schlimme war, dass
mein Mann zu diesem Zeitpunkt schon sehr krank war und diese
negativen Nachrichten waren ganz sicher sehr bedrückend für ihn." In
ihrer Stimme schwingt noch immer Traurigkeit mit. "Rolf starb am 13.
September 2000. Es war eine furchtbare Zeit für mich und ich vermisse
ihn noch heute. Die Nachrichten aus Deutschland waren auch nicht
ermutigend und ich stand vor einer großen Leere. Ich hatte gerade
meinen Mann verloren und stand vor der Frage, wie es weiter gehen
sollte."
Die Frage beantwortete sich, als der Ruf der vielen Fans immer
lauter wurde. "Ich wurde von Fan-Post hier in USA geradezu
überschwemmt. Und das, obwohl unsere Adresse in Deutschland schwer zu
erfahren war.  Da erkannte ich, wie viel das Werk meines Mannes so 
vielen Menschen bedeutete. Der Name 'Kauka' verpflichtet auch. Meine
Welt besteht nun einmal nicht aus Partys, das sind zwar amüsante
Füller und ich mag den gesellschaftlichen Austausch  - aber ich hatte
eine anspruchsvollere Vision vom Leben" meinte  sie erklärend. "Es
musste also weitergehen. Ich weiß, dass mich alle für verrückt
hielten. Dachten man doch, ich sei nur ein verwöhntes Luxusgeschöpf,
die am liebsten shoppen geht und vom Geschäft keine Ahnung hat.  Doch
in Wirklichkeit assistierte ich schon seit Jahren meinem Mann. Wir
waren eine Einheit!  Ich wusste, dass es immer Probleme mit Fix &
Foxi gab, wenn wir das Heft des Handelns aus der Hand gaben. Es war
wichtig, dass alle Entscheidungen wieder bei Kauka getroffen wurden.
In USA habe ich ein fabelhaftes Team an meiner Seite.  Was ich für
mein Vorhaben jedoch dringend brauchte, war zusätzlich auch ein
brillantes Team in Deutschland.
DIE RUECKKEHR VON FIX&FOXI
Natürlich war Alexandra Kauka  sofort von allen möglichen Leuten
umringt, die tolle Ideen hatten, vor allem, wenn es um ihr Vermögen
ging. "Das erkannte ich aber schnell und die waren dann auch schnell
wieder weg. Das Lehrgeld hielt sich in Grenzen. Von meiner
Assistentin  wurde ich auf einen Fix & Foxi Fan aufmerksam gemacht,
der mit ihr in regem E-Mail Verkehr stand. Er machte außerdem eine
liebevoll gestaltete Fix & Foxi Internet Seite. Ich schrieb ihn an
und wir trafen uns in Zürich. Mir imponierte, dass Michael Semrad, so
sein Name, sehr präzise die Probleme um Fix & Foxi analysierte und
Lösungs-Möglichkeiten vorschlug. Wir verstanden uns auf Anhieb, bei
mir müssen der Bauch und das Hirn "ja" sagen. Zu diesem Zeitpunkt
wusste ich noch gar nicht, dass er ein Marketing-Profi war.  Aber ich
wusste, dass er mein Partner auf dieser Seite des Atlantik werden
würde. Ich brauche diesen Enthusiasmus gepaart mit Können um mich
herum. Es beflügelt mich." erklärte Alexandra Kauka weiter. Heute ist
Michael Semrad als Managing Director der Stellvertreter von Alexandra
Kauka und hält in Europa die Stellung für Kauka Promedia.
"Mit dem ehemaligen Miss Germany Marketing Chef Michael Semrad,
der die Schönheitswahlen aus dem Schmuddelsumpf holte und zu einer
SAT 1 TV Show machte, machte ich mich im Sommer 2003 auf den Weg. Die
Verträge mit der RTV AG liefen aus und das Projekt " Rückkehr von Fix
& Foxi " lief  an.  Zuerst stampften wie ein großes Jubiläumsbuch aus
dem Boden. Schließlich wurden Fix & Foxi 2003 genau 50 Jahre alt. Wir
stellten das Buch auf einer großen Pressekonferenz vor. Der
Medienrummel war enorm. Selbst Tagesschau und ZDF-Heute-Nachrichten
waren vor Ort. Jeder fragte: "Und wann kommt das neue Fix & Foxi
Heft? Wir brauchen wieder ein Fix&Foxi Heft!"  Das Heft musste wieder
her, das war mir sofort  klar." bekräftigt Kauka ihre Aussage.
Die Frage für Alexandra Kauka war nicht, welcher Verlag in Frage
käme. Sondern, welche Personen das Heft machen würden. "Verlage", so
berichtet Alexandra Kauka, "meldeten sich viele. Leider war es aber
so, dass Redaktionen oft bis zu 10 Hefte betreuen. Fix & Foxi
brauchen aber eine eigene Redaktion!"  Das ist die unumstößliche
Meinung der Erbin des Kauka- Comic-Imperiums.
Zwei Zufälle kamen Alexandra Kauka entgegen, wobei sie nicht an
Zufälle glaubt. Der erste war, als sie Michael Hopp kennen lernte,
der selbst seit Kindheit Fix & Foxi Fan ist und er ihr erklärte, wie
ein Fix & Foxi Comic-Magazin heute sein müsste. Seine Meinung deckte
sich nicht nur mit ihrer, sondern auch mit allen Medien - Analysen.
Doch Hopp war gebunden, denn er war Chefredakteur der Zeitschrift
"TV-Today". Der zweite Zufall geschah ein paar Wochen später. Burda
kaufte die Zeitschrift und Hopp ging nicht mit. Sondern mit einem
Bekannten, Jan Wieckmann, dem Sohn des ehemaligen Zeitschriftenchefs
von Gruner &Jahr, Rolf Wieckmann  -  zu Alexandra Kauka.  "Sie
wollten die Lizenz für das Fix & Foxi Magazin und schauten erstaunt
drein, als ich sofort zustimmte", lacht sie, denn Hopp war schon
längst ihr Wunschkandidat als Chefredakteur. Zusammen mit dem bereits
bekannten Comic-Zeichner Lutz Mathesdorf gründete das Trio den
Tigerpress Verlag in Hamburg und gingen die Neuauflage des
legendärsten deutschen Comic-Magazins an.  Im Herbst 2005 erblickt es
das Licht der Welt. Einen ersten Vorgeschmack gibt es bereits am 10.
Oktober mit einem großen Fix&Foxi Buch, das in Kopperation mit der
Verlagsgruppe Weltbild und der Bild-Zeitung erscheint.
NICHTS GEHT UEBER MUSIK
Ob ich Alexandra Kauka inzwischen besser kennen gelernt habe? Weiß
ich nun, wer sie ist?  Mit ihrer  mitreißenden Dynamik und ihren
vielschichtigen  Interessen ist sie ein schillerndes Wesen. Aber ich
merke: Die schillernden Farben sind echt! Ich habe mich in USA ein
bisschen umgehört: Abends an der Hotelbar liegt die Frage nach
'Kennen Sie Alexandra Kauka?' auf der Hand. Ich habe selten von so
vielen Leuten der verschiedensten Klassen eine einhellige Antwort
bekommen. "Die Kauka? That's a real fine Lady. That's what we call
"class"  in the south "! Und dann ging es los mit dem Erzählen, das
ich oft gar nicht bremsen konnte.  Einmal mischte sich ein Sheriff
ins Gespräch ein und sagte: "Die Kauka ist ein Kollege von mir, sie
ist auch Sheriff, aber sie fährt manchmal schneller als ich" und alle
lachten. Und man erzählte mir, dass, als sie einen furchtbaren Unfall
im Kultur-Center hatte, wo sie  rückwärts 3 Stockwerke tief in einen
Aufzugs-Schacht stürzte.
Die wenige Freizeit, die Alexandra Kauka hat, gilt ihrer Liebe zur
Musik. Die bekennende Wagnerianerin sitzt in den Aufsichtsräten der
Metropolitan Opera, New York, der Washington National Oper und der
Oper von Arizona. Placido Domingo, ein guter Freund von ihr, ließ
nicht locker, bis sie eine aktive Rolle  eingenommen hatte. "Ich
möchte gerne jungen Menschen den Weg zur klassischen Musik ebnen und
setze bewusst auf Jugendliche, die ohne meine Förderung keine Chance
hätten"  strahlt sie über das ganze Gesicht. Musik war in ihrer
Familie immer ein Thema, denn regelmäßig wurde dort Hausmusik
gemacht. Als der Kinderkanal 2003 eine Geburtstagshow für Fix&Foxi
aufzeichnete, sah sie im Funkhaus einen Flügel stehen. "Ich fing an
zu spielen und merkte gar nicht, dass immer mehr Menschen um mich
herumstanden. Eine richtige Menschentraube. Manchmal da packt es mich
halt richtig." sagt sie und lacht. Seit kurzem ist sie auch USA
Repräsentantin  der Salzburger Ostern-Festspiele.
Fleißig arbeitet sie auf so vielen Feldern, sei es für
musikalische Genüsse, sei es für die sozialschwächeren Mitbürger. Sie
ist aktiv am Board eines des bedeutendsten Hospitals der USA  und
setzt dort die Charity von Rolf Kauka fort, der ein Herz-Klinikum
unterstütze. Sie installierte Kurse für Analphabeten, bezahlt die
Ausbildung von sozialschwachen, begabten Jugendlichen  und war
Kurator  des Kultur-Centers. Daneben eine profunde Umweltschützerin,
die in USA sehr viel Gehöhr findet. "Ich unterstütze nicht nur die
Natur, sondern auch die Leute, welche für diese verantwortlich sind,
nämlich die Landbesitzer", sagt sie. "Jeder andere Anspruch wäre
einseitig und führt nur zu einseitigen Erfolgen." Sie macht ihre
Charitys nicht nur als Chairman auf großen Bällen, sondern auch im
Stillen, wenn sie z.B. in die Altenheime geht und mit den Bewohnern 
Übungen macht. Doch der Mittelpunkt im Leben von Alexandra Kauka
stehen die Comic Figuren von Rolf Kauka. Hierin sieht sie Anspruch
und Verpflichtung.
Stück für Stück baut Alexandra Kauka  weiter am Kauka-Imperium.
"Ich bin sicher, dass Rolf mit mir zufrieden ist und ich das Richtige
mache. Das ist für mich das einzige Kriterium, das zählt."
Und so geht es wieder los, Kauka ist zurück und Alexandra Kauka
hält die Fäden fest in der Hand.
Autor: Ralf Larsen
Kauka Promedia, Inc. ist die Verwaltungsgesellschaft der von Rolf
Kauka erschaffenen Charaktere, wie Fix & Foxi, Bussi Bär, Pauli, der
Maulwurf, Diabolino sowie über 80 weiteren Charakteren in der
Nachfolge des legendären deutschen Kauka Verlages in München. Nachdem
Tod von Rolf Kauka im Jahre 2000 übernahm seine Ehefrau Alexandra
Kauka als CEO und Präsident die Führung der Kauka Medien Gruppe. Das
Entertainment-Unternehmen vergibt Lizenzen und andere Rechte an den
erfolgreichsten deutschen Comic Charakteren und hat neben seinen Sitz
auf der Chinquapin Plantation in Thomasville, Georgia, USA und Büro
in New York seine europäische Repräsentanz über die Andromeda central
community medien gmbh (Geschäftsführung: Michael Semrad) mit Sitz in
Kerken-Aldekerk (bei Düsseldorf) und Zweig-Büros in München und
Spanien. Mit einer Gesamt-Auflage von bisher über 750 Mio. Exemplaren
erscheint Fix & Foxi als erfolgreichste deutsche Comic Serie in
Lizenz der Kauka Promedia in Deutschland, Österreich und der Schweiz
beim Tigerpress Verlag GmbH, Hamburg. Die Fix & Foxi TV Serie wurde
in rund 30 Ländern weltweit erfolgreich ausgestrahlt und ist in
Deutschland beim KIKA und der ARD zu sehen. Das Bussi Bär Magazin ist
seit 1967 unangefochten der Marktführer im Pre-School Bereich und
erfolgreichstes Spiel- und Vorschulmagazin. Bussi Bär erscheint in
Lizenz der Kauka Promedia für Deutschland, Österreich und der Schweiz
im Pabel Moewig Verlag KG (VPM), Rastatt. Bussi Bär wird in insgesamt
in 10 Ländern verlegt. Hinzu kommen noch unzählige weitere
Lizenzprodukte der Rolf Kauka Comic Charaktere. 2007 kommt der von
der Bavaria Film Gruppe produzierte Fix & Foxi Film in die Kinos.
Zusammen mit dem Spieleland in Meckenbeuren (bei Ravensburg)
existiert der Freizeitpark "Fix & Foxi Abenteuerland".
Weitere Informationen und Fotos unter www.presse.kauka.de
Hinweis für Journalisten:
Das neue Fix & Foxi Comic Magazin werden wir Ihnen auf einer
Pressekonferenz in München am 20. Oktober 2005 vorstellen. Neben der
Witwe von Rolf Kauka, Alexandra Kauka, werden alle wichtigen Personen
aus der Kauka Geschäftsführung, des Verlages, Chefredaktion,
Lektorat, Art Director und Chef-Zeichner anwesend sein. Wir werden
Rechtzeitig über OTS zu dieser Pressekonferenz einladen und
Akkreditierungsunterlagen bereits stellen. Einzel-Interviewwünsche
mit Alexandra Kauka können bereits jetzt bei uns angemeldet werden.

Pressekontakt:

Kauka Promedia:
Andromeda central community medien gmbh
Postfach 2145
D-47642 Kerken-Aldekerk (bei Düsseldorf)
Telefon: 02833/655-0 - Telefax: 02833/6461
eMail: presse@kauka.de
Internet: www.corporate.kauka.de

Ansprechpartner: Michael Semrad

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  • 26.07.2005 – 16:41

    Fix & Foxi Verlegerin besucht Salzburger Festspiele

    Kerken-Aldekerk (ots) - Alexandra Kauka besucht die Premiere der Zauberflöte in Salzburg Alexandra Kauka, die Witwe und Medien-Managerin des Comic-Imperiums von Rolf Kauka (Fix&Foxi, Bussi Bär, ect.) ist seit Jahren ein großer Bewunderer der Salzburger Festspiele und Repräsentant der Salzburger OsterFestspiele in USA. Es ist ihr Anliegen, die traditionelle Kunstform - nämlich die Oper - auch ...