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Presseeinladung für das Jahrestreffen von Frontiers, dem Netz führender Forschungsgruppen im Bereich biowissenschaftlicher Nanotechnologie

Enschede, Niederlande (ots/PRNewswire)

Frontiers, das Netz führender Forschungsgruppen im Bereich
biowissenschaftlicher Nanotechnologie, lädt Sie herzlich zu seinem
Jahrestreffen, das vom 19. bis 21. September 2005 in der Universität
Karlsruhe stattfindet, ein.
Frontiers, ein Netz führender Forschungsgruppen im Bereich
biowissenschaftlicher Nanotechnologie, wurde vor einem Jahr ins Leben
gerufen. Es wird vom 6. Rahmenprogramm (FP6) der Europäischen
Kommission  gefördert. Sein Schwerpunkt liegt auf der Überschneidung
von  Biowissenschaften und Nanotechnologie. Frontiers repräsentiert
zwölf  renommierte Nanotechnologie-Institute verschiedener
europäischer Länder und  vereint so Hintergrund und Wissen von etwa
200 Wissenschaftlern und  Forschern.
Frontiers hat sich zum Ziel gesetzt, Europas Position im
interdisziplinären Bereich Biowissenschaften und Nanotechnologie zu
stärken  und seine Führerschaft in Forschung und Innovation durch den
Aufbau von  Strukturen, basierend auf bestehenden Stärken und
Einrichtungen der  Netzpartner, zu etablieren.
Diese zwölf Partner, die einige der besten Nanotechnologie-Gruppen
repräsentieren, wurden nach einer Reihe von Kriterien wie erwiesene
hervorragende Forschungsleistungen, modernste Ausrüstung und optimale
Verfahren bei Vermarktung und Bildung im Bereich Nanotechnologie
ausgewählt . Man erwartet sich von diesem Netz die Entwicklung
marktfähiger neuer  Technologien, Verfahren, Werkzeuge und Geräte,
die sich ihrerseits  entscheidend auf Wissenschaft, Industrie und
Gesellschaft auswirken.
Die Nanotechnologie ist eine Zukunftstechnologie, deren breite und
multidisziplinäre Beschaffenheit eine Herausforderung für die
Wissenschaftler darstellt. Auf dem Gebiet der Biowissenschaften
eröffnet  die Nanotechnologie neue Möglichkeiten zu Messung und
Tätigkeiten bei  Lebensvorgängen; auf Bakterien- und Zellebene bis zu
Pflanzen und Menschen.  Die Bedeutung der Verfahren zur Manipulation,
Analyse und Verkettung mit  der Biologie ist enorm und man erwartet
sich eine Revolutionierung der  Anwendungen auf den Gebieten
Gesundheitswesen und Biowissenschaften.  Zu den vielversprechenden
Anwendungsgebieten zählen etwa  Wirkstofffreisetzung, implantierbare
Materialien und Biosensoren.
Frontiers bietet auf dem Gebiet der Nanotechnologie für
Biowissenschaften Zugang zu Fachkenntnissen über technologische
Entwicklungen, möglichen Kooperationspartnern, Konferenzen auf
höchstem  Niveau, Bildung und Workshops, Hightech-Einrichtungen und
-Ausrüstung  sowie Expertise.
Frontiers organisiert eine Reihe von Veranstaltungen pro Jahr,
darunter  auch das Jahrestreffen, zu dem Sie herzlich eingeladen
sind.  Nähere Details zum Jahrestreffen
Das Jahrestreffen von Frontiers ist eine dreitägige Veranstaltung,
die  ab Montag, 19. September 2005, in der Universität Karlsruhe
abgehalten wird  und programmatische Präsentationen zu
Nanomesstechnik, Nanofertigung und  biologischen Oberflächen
beinhaltet. Zudem sind Diskussionen zu den Themen
Nanotechnologievermarktung, gewerblicher Rechtsschutz sowie Gender &
Ethik  in der Nanotechnologieforschung vorgesehen.
Im Rahmen der Veranstaltung erfährt Frontiers zudem eine
Beurteilung  durch ein Gremium, dem Vertreter der Europäischen
Kommission angehören.  Ziel ist eine Bewertung der Fortschritte und
Errungenschaften des Netzes im  Laufe seines ersten Jahres.
Redaktioneller Hinweis
Offizielle Eröffnung am Montag, 19. September 2005. Das
Pressetreffen  ist für Montag, 19. September, von 12.00-13.30
vorgesehen.
Weitere Informationen über das Programm und Netz finden Sie unter:
http://www.frontiers-eu.org/Annual%20Meeting
www.cfn.uni-karlsruhe.de

Pressekontakt:

Wenn Sie oder einer Ihrer Kollegen an der Veranstaltung teilnehmen
möchten, kontaktieren Sie bitte Dr. Christian Roethig, CFN - DFG
Research Center for Functional Nanostructures, Tel.:
+49-0721-608-84945