GfK-Umfrage: ...Und wenn er aber kommt? Der Markteintritt von LIDL in der Schweiz - Was die Schweizerinnern und Schweizer dazu meinen
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Hergiswil (ots)
- Hinweis: Die Umfrage kostenlos im pdf-Format unter http://www.presseportal.ch/de/pm/100010243 heruntergeladen werden -
Die Schweizerinnen und Schweizer wissen gut über den Markteintritt von LIDL Bescheid - und es herrscht Gelassenheit: auch wenn 84% der Schweizer wissen, das LIDL kommt, geben 46% aller Befragten an, beim deutschen Discounter selbst mit Schweizer Anstrich nicht oder eher nicht einkaufen zu wollen.
Dies ist ein Teil der Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung von rund 700 Schweizern aus der deutschsprachigen Schweiz im Alter von 15-74 Jahren, die das Hergiswiler Marktforschungsinstitut GfK Switzerland Mitte März 2009 durchgeführt hat.
Die Studienergebnisse in Kürze:
Häufigste Einkaufskanäle
84% der Deutschschweizer Haushalte wissen, dass LIDL in der Schweiz bald ihre ersten Filialen eröffnen wird. (Chart 1).
Die Einkäufe des täglichen Bedarfs werden am häufigsten in der Migros gemacht, gefolgt von Coop. An dritter Stelle werden Denner, Dorfladen und ALDI am häufigsten genannt. (Chart 3).
42% der Haushalte in der deutschsprachigen Schweiz haben bei LIDL Deutschland oder Österreich bereits Lebensmittel oder Produkte des täglichen Bedarfs eingekauft.
Besuchswahrscheinlichkeit Lidl in der Schweiz
40% der Befragten würden LIDL eher besuchen, 46% eher nicht. Der Rest ist noch unentschlossen. Die Hauptgründe eine ablehnende Haltung dem Discounter gegenüber sind: Die Filialen seien zu weit weg, LIDL sei ein "unsympathischer Billiganbieter" sowie der Umstand, dass Schweizer Produkte bzw. Schweizer Läden bevorzuge (Chart 2).
Die genauen Zahlen entnehmen Sie bitte den angegebenen Charts, die dem Aussand beigefügt sind.
Kontakt:
Und nähere Informationen zur LIDL-Studie:
Pascal Perraudin
GfK Switzerland, Retail and Technology
Tel.: +41/41/632'93'28
E-Mail: pascal.perraudin@gfk.com