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Oliver Wyman-Studie "Mergers & Acquisitions in der Automobilzulieferindustrie"
Zusammenschlüsse zahlen sich aus

München (ots)

- Die Globalisierung im Automobilmarkt setzt die Zulieferindustrie
     zunehmend unter Handlungsdruck
   - Nationale wie internationale Zusammenschlüsse von 
     Automobilzulieferern schaffen überdurchschnittlichen Wertzuwachs
   - Klare Strategien und ein effektives Integrationsmanagement sind 
     wesentliche Erfolgsfaktoren
Börsen reagieren auf Mergers & Acquisitions (M&A) in der 
Automobilzulieferindustrie deutlich positiver als auf 
Zusammenschlüsse in anderen Branchen. So steigen bereits nach der 
Ankündigung einer strategischen Unternehmenstransaktion häufig die 
Aktienkurse der beteiligten Automobilzulieferer. Dies gilt sowohl für
nationale als auch für internationale Zusammenschlüsse, wie die 
Oliver Wyman-Studie "Mergers & Acquisitions in der 
Automobilzulieferindustrie" zeigt. Insbesondere Tier-1-Supplier 
sollten in puncto M&A einen Gang höher schalten. Denn gerade sie 
geraten durch die im Zuge der Globalisierung deutlich gestiegenen 
Ansprüche der Automobilhersteller zunehmend unter Druck, schnell die 
erforderliche kritische Größe zu erreichen. Allerdings stellt der 
M&A-Prozess auch die Automobilzulieferer vor große Herausforderungen.
Voraussetzung einer erfolgreichen Transaktion sind klare Strategien 
und eine effiziente Post Merger Integration.
Den vollständigen Text finden Sie hier zum Download: 
http://www.oliverwyman.com/de/6293.htm
Pressekontakt:

Pressekontakt:

Pierre Deraëd
Leiter Corporate Communications
Oliver Wyman
Marstallstraße 11
80539 München
Tel.: 089.939 49 599
Fax: 089.939 49 515
pierre.deraed@oliverwyman.com
www.oliverwyman.com/de

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