Erneuter Besucherrekord in der ALBERTINA
Wien (ots)
150.000 stürmen in nur 7 Wochen die Picasso-Schau
Die von Werner Spies kuratierte Ausstellung PICASSO - Malen gegen die Zeit zum Spätwerk des spanischen Künstlers in der ALBERTINA, wird bereits nach 7 Wochen von 150.000 Besuchern gestürmt. Bis zum Ende der Picasso-Ausstellung am 7. Januar 2007 erwartet Direktor Klaus Albrecht Schröder über 300.000 Besucher. Nach der internen Besucher-Statistik zählt damit die Picasso-Schau, nach der Albrecht Dürer-Ausstellung im Herbst 2003 mit über 430.000 Besuchern in nur 3 Monaten und der Peter Paul Rubens-Ausstellung im Herbst 2004, zu den Spitzenreitern. Schröder: "Auch wenn wir die Qualität dieser Picasso-Ausstellung nicht auf die demoskopisch mittelbare Größe reduzieren dürfen, so werte ich diesen quantitativen Erfolg doch als Ausdruck des Vertrauens in die Ausstellungen der ALBERTINA."
65 Gemälde, 105 Zeichnungen und Druckgrafiken sowie 8 Skulpturen veranschaulichen Arbeitsweise und Themen des späten Picasso. Die Gegenüberstellung von Zeichnungen und Gemälden verdeutlicht die These des Kurators, nach der der späte Picasso seine Arbeitszeit in immer gleiche Abschnitte einteilte, ungeachtet der unterschiedlichen Größe der Werke. Offensichtlich ist seine geradezu obsessive Auseinandersetzung mit den Themen Mann und Frau, Jugend und Alter, Eros und Tod.
Eine Fülle von Vermittlungsprogrammen ermöglicht einen jeweils altersgerechten und themenspezifischen Zugang zu den Kunstwerken. Der Museumsshop der ALBERTINA bietet überdies zahlreiche Literatur zur Vertiefung.
PICASSO - Malen gegen die Zeit bis 7. Januar 2007
Täglich 10 - 18 Uhr, Mittwoch 10 - 21 Uhr ALBERTINA, Albertinaplatz 1, 1010 Wien www.albertina.at
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