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TriParcus AG

Die Inbetriebnahme des ersten Blockheizkraftwerkes der Schweizer TriParcus AG in Deutschland Ende April fand ein bemerkenswertes Echo in den Medien

Fällanden (euro adhoc) -

  ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
  europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
  verantwortlich.
Aktien/Bau/Baustoffe/Börse/Elektronik/Forschung/Immobilien/Industrie/
Produkte/Sparkassen/Technologie/Unternehmen
So berichtete beispielsweise die in
Neubrandenburg erscheinende Tageszeitung Nordkurier am 28. April in 
ihrem Wirtschaftsteil unter der Überschrift: "Heizkraftwerk: 
Pflanzenöl liefert Strom und Wärme".
In dem Beitrag heisst es wörtlich: "Das Bildungszentrum Nordost im 
Meyenkrebs Demmin hat jetzt seine eigene Wärmequelle. Es wird künftig
mit Wärme für die Heizung aus einem Blockheizkraftwerk direkt vor Ort
versorgt." Das Blatt zitiert Thomas Pilz, Geschäftsführer der Tochter
TriParcus Nord GmbH, der gemeinsam mit Bürgermeister Ernst Wellmer 
(CDU) das Blockheizkraftwerk freischaltete, das "aus Pflanzenöl nun 
Energie fürs Stromnetz und Wärme fürs Bildungszentrum erzeugt", mit 
den Worten, es sei "ein Meilenstein".
Weiter heisst es in dem Beitrag: "Mit regionalen Firmen sei die 
Anlage aufgebaut worden. Ernst Wellmer sieht in erster Linie Hoffnung
auf Arbeitsplätze. So hätten in der vergangenen Woche Gespräche 
stattgefunden, weil geplant sei, die Fertigung der Heizkraftwerke in 
Demmin vorzunehmen. Entsprechende Hallen im Meyenkrebs gebe es, die 
wolle sich der Unternehmer nun anschauen. Thomas Pilz bestätigte, 
dass in nächster Zeit einige Arbeitsplätze entstehen sollen. Denn die
Firma wolle ihre Technik, wie Motoren, Generatoren, Wärmetauscher, 
Schaltanlagen etc. mit eigenen Mitarbeitern warten. Das sollen Leute 
aus der Region sein. Man überlege, die Produktionswerkstatt nach 
Demmin zu verlegen. Das hänge aber von den örtlichen Möglichkeiten 
ab. Perspektivisch gesehen werde das Unternehmen auch ausbilden. Es 
sei zudem geplant, den Firmensitz Nord, der im Moment schon Pensin 
ist, in die Hansestadt zu verlegen. Vor Aufträgen könne sich 
unterdessen TriParcus kaum retten", schreibt die Tageszeitung weiter.
"Wir können nicht so viel bauen, wie wir Nachfragen haben", erklärte 
Pilz. Der Grund dafür scheint einfach. Die Zukunft gehöre den 
erneuerbaren Energien. Vorwiegend Palmöl werde in diesem Fall für die
Energiegewinnung verwendet.
"Aus ökologisch korrektem Anbau", versicherte Pilz. "In der 
Diskussion um die Verteuerung von Lebensmitteln sagte er, dass nur 
ein Prozent des Palmölertrages als Heizöl eingesetzt werde. Man 
beziehe das von zertifizierten Plantagen." Weiter schreibt die 
Wirtschaftsredakteurin: "Mit ihrer Technologie verarbeite man 
Pflanzen, die nicht in der Nahrungskette vorhanden seien. Zudem werde
nach anderen alternativen Rohstoffen geforscht, zum Beispiel wie aus 
Abfallstoffen Öl gewonnen werden kann.
Durch den hohen Ölpreis gebe es ein Umdenken zu Alternativen. Die 
herkömmliche Energiegewinnung sei nicht nur kostspielig, sondern vor 
allem klimabelastend. Nachwachsende Rohstoffe würden hier eine 
sichere, preiswertere und umweltfreundlichere Alternative sein. So 
sei der Rückstand bei einem Blockheizkraftwerk gleich null. Die 
Kohlendioxyd-Einsparung für das Blockheizkraftwerk in Demmin betrage 
zum Beispiel circa 2000 Tonnen im Jahr. Mit etwa 60 Tonnen Pflanzenöl
müsse die Anlage im Meyenkrebs im Monat gefüttert werden, um 400 
Kilowatt Strom pro Stunde sowie 380 Kilowatt pro Stunde Wärme zu 
erzeugen. 'Der Rohstoff Öl kann doppelt genutzt werden', so Pilz. 
TriParcus stelle ihre Kraftwerke dorthin, wo sie gebraucht werden  
für Schwimmhallen, Wohngebiete, Seniorenheime, Krankenhäuser. Für 
jeden Kunden werde das optimale Konzept erarbeitet. 'Und wir haben 
keine kilometerlangen Leitungen.
Während der erzeugte Strom nach den Richtlinien des 
Erneuerbare-Energie-Gesetzes (EEG) vergütet ins öffentliche Netz 
eingespeist wird, fliesse die Wärme direkt in die Heizungskörper der 
Kunden. Der Bau eines Blockheizkraftwerkes soll nach Aussagen des 
Unternehmens dem Kunden nichts kosten. 'Wir übernehmen die 
Investition', erklärte Pilz. Der Kunde nehme per 
Wärmelieferungsvertrag für einen günstigen Preis lediglich die Wärme 
ab. Die Refinanzierung der Investition erfolge über die 
Stromeinspeisung." Soweit die überregionale Tageszeitung 
"Nordkurier".
Bildmaterial finden Sie unter: 
http://www.triparcus.com/de/news/20080507.html
Die Triparcus errichtet und betreibt als einer der ersten Anbieter 
seiner Art Blockheizkraftwerke für Kunden mit hohem thermischen 
Energiebedarf. Der Kunde erhält die von ihm benötigte thermische 
Energie zu sehr günstigen Konditionen. Der mit der Anlage gewonnene 
Strom wird von den TriParcus Tochtergesellschaften ins Stromnetz 
eingespeist. Da die Kraftwerke mit Pflanzenölen betrieben werden und 
somit eine umweltschonende Alternative zur herkömmlichen 
Energiegewinnung darstellen, werden durch das 
Erneuerbare-Energien-Gesetz 20 Jahre garantierte Einspeisevergütungen
erzielt. Mittelfristig wird von der TriParcus AG eine Ausdehnung auf 
den internationalen Markt angestrebt.
Die Aktien der TriParcus AG (WKN: A0M9XB, ISIN: CH0036148366) werden 
im Frankfurter Freiverkehr (Parketthandel) sowie im Xetra gehandelt.

Rückfragehinweis:

TriParcus AG
Bruggacherstrasse 24
CH-8117 Fällanden

Telefon: +41 (0) 44 / 200 28 10
Telefax: +41 (0) 44 / 200 28 11

Web: www.triparcus.ch
eMail: info@triparcus.ch

Branche: Alternativ-Energien
ISIN: CH0036148366
WKN: A0M9XB
Börsen: Börse Frankfurt / Freiverkehr/Entry Standard

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