Logische und wissenschaftliche Geschichte auf semantischer Ebene in der Weltliteratur
Groningen, die Niederlande (ots/PRNewswire)
Von den vier (kanonischen) Evangelien wurde in jenen Tagen das Matthäus-Evangelium am höchsten angesehen. Aus diesem Grund steht dieses Evangelium im Mittelpunkt des ersten Teils der Reihe "World Literature between Art and Science" (Weltliteratur zwischen Kunst und Wissenschaft).
Wenn man den Text des Matthäus-Evangeliums als Ausgangspunkt betrachtet (obwohl auch Schlüsselereignisse,die sich in der Zeit während das Evangelium geschrieben wurde ereignet hatten, in der Studie berücksichtigt werden), zeigt sich, dass auch heutige (z.B. politische) wissenschaftliche Entwicklungen (auch auf semantischer Ebene) auf das Evangelium zurückgeführt werden können.
Die Schlussfolgerung der wissenschaftlichen Analyse wird auf dem Einband des Buchs wie folgt beschrieben:
Wenn wir die "Folgen" der "heiligen Schriften" in die Studie einbeziehen und den Text bewerten, können wir das Evangelium sowohl als prophetisch als auch bizarr beschreiben. Ausserdem müssen wir schlussfolgern, dass sich (im Verhältnis zwischen göttlicher Vorbestimmung und menschlicher Wahl) das Paradox auch in der historischen Realität manifestiert: Dieser Text, der weitgehend das ewig Gültige verhöhnt, diente als Fundament der Glaubenslehre der Vorbestimmung, basierend auf angeborenen Eigenschaften, und wurde nicht nur für Jahrhunderte gepredigt sondern auch in eine Lehre übernommen und letztendlich gnadenlos angewendet.
Die niederländische Fassung und die englische Übersetzung können nach dem Print-on-Demand-Prinzip über den Herausgeber/Autor bestellt werden:
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