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Logische und wissenschaftliche Geschichte auf semantischer Ebene in der Weltliteratur

Groningen, die Niederlande (ots/PRNewswire)

Von den
vier (kanonischen) Evangelien wurde in jenen Tagen das
Matthäus-Evangelium am höchsten angesehen. Aus diesem Grund steht
dieses Evangelium im Mittelpunkt des ersten Teils der Reihe "World
Literature between Art and Science" (Weltliteratur zwischen Kunst und
Wissenschaft).
Wenn man den Text des Matthäus-Evangeliums als Ausgangspunkt
betrachtet (obwohl auch Schlüsselereignisse,die sich in der Zeit
während das Evangelium geschrieben wurde ereignet hatten, in der
Studie berücksichtigt werden), zeigt sich, dass auch heutige (z.B.
politische) wissenschaftliche Entwicklungen (auch auf semantischer
Ebene) auf das Evangelium zurückgeführt werden können.
Die Schlussfolgerung der wissenschaftlichen Analyse wird auf dem
Einband des Buchs wie folgt beschrieben:
Wenn wir die "Folgen" der "heiligen Schriften" in die Studie
einbeziehen und den Text bewerten, können wir das Evangelium sowohl
als prophetisch als auch bizarr beschreiben. Ausserdem müssen wir
schlussfolgern, dass sich (im Verhältnis zwischen göttlicher
Vorbestimmung und menschlicher Wahl) das Paradox auch in der
historischen Realität manifestiert: Dieser Text, der weitgehend das
ewig Gültige verhöhnt, diente als Fundament der Glaubenslehre der
Vorbestimmung, basierend auf angeborenen Eigenschaften, und wurde
nicht nur für Jahrhunderte gepredigt sondern auch in eine Lehre
übernommen und letztendlich gnadenlos angewendet.
Die niederländische Fassung und die englische Übersetzung können
nach dem Print-on-Demand-Prinzip über den Herausgeber/Autor bestellt
werden:
http://www.baucis.nl

Pressekontakt:

Kommentare an den Herausgeber: Ms. F. Boukes, info@baucis.nl,
+31(0)6514-62754, Hanzeplein 105, 9713 GW Groningen