Neuer Nationaler Forschungsschwerpunkt zur Automatisierung
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Der neue Nationale Forschungsschwerpunkt (NFS) «Zuverlässige allgegenwärtige Automatisierung» ist gestartet.
Neuer Nationaler Forschungsschwerpunkt zur Automatisierung
Zürich, 27. Januar 2021. Der neue Nationale Forschungsschwerpunkt (NFS) «Zuverlässige allgegenwärtige Automatisierung» ist gestartet – mit der Vision, die Schweiz als einen der weltweit führenden Hubs für Forschung, Bildung und Innovation in der Automatisierungs- und Steuerungstechnik zu stärken.
An den vier beteiligten Institutionen, ETH Zürich, EPF Lausanne, Empa und Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) werden über 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den nächsten Jahren neue Ansätze erforschen, um komplexe Automatisierungssysteme zuverlässig zu steuern und Anwendungen in den Bereichen Energie, Mobilität und industrielle Fertigung zu entwickeln. «Wir wollen Forschung und Technologietransfer landesweit koordinieren, den Informationsfluss zwischen den Institutionen verbessern, Synergien zu nutzen und den Technologietransfer effektiver gestalten», erklärt John Lygeros, Direktor des NFS Automation. Ein weiteres, wichtiges Anliegen ist die Förderung des Nachwuchses, damit die Schweiz ihren Spitzenplatz bei Innovationen in der Automatisierung auch künftig halten kann. Gefördert wird der NFS Automation vom Schweizerischen Nationalfonds.
Weitere Informationen zum NFS Automation: https://nccr-automation.ch/de
Ein ausführliches Interview mit John Lygeros, Direktor des NFS Automation, finden Medienschaffende unter: https://nccr-automation.ch/de/news
Kontakt für Medien
Elise Cahard
Communication Officer und Programm Manager
Diese Medienmitteilung wurde von Sprachwerk im Auftrag des NFS Automation verschickt. Sprachwerk GmbH, 8005 Zürich, www.sprachwerk.ch