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"Moralisch unhaltbar" - eine neue Studie enthüllt, dass die Anti-Palmöl-Kampagnen die Ärmsten dieser Welt bedrohen

Bangkok (ots/PRNewswire)

- Der Bericht deckt auf, wie die Versuche von
Umweltschutzorganisationen, die Produktion und den Handel von Palmöl
(ein nachhaltiges Öl) einzuschränken, erfolgreichen Strategien zur
Armutsbekämpfung schaden und die Chancen der Entwicklungsländer auf
eine Begrenzung ihres Schadstoffausstosses beschränken
Die Nichtregierungsorganisation World Growth
(http://www.worldgrowth.org/) hat heute auf der Weltklimakonferenz
der Vereinten Nationen in Bangkok einen neuen Bericht
(http://www.worldgrowth.org/assets/files/Palm_Oil.pdf)
veröffentlicht, der die schädigenden Folgen aufdeckt, welche die
verfehlten Kampagnen westlicher "Umwelt"-Gruppen, die die Produktion
von Palmöl - dem nachhaltigsten verfügbaren Pflanzenöl - stoppen
wollen, für die Wirtschaft und die Umwelt von Entwicklungsländern
haben. Im Einzelnen zeigen die provokativen Ergebnisse dieser Studie,
dass Palmöl sich bei der Armutsbekämpfung als weitaus wirksamer als
die meisten Ernteerzeugnisse erwiesen hat.
(Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20081204/DC49733LOGO )
(Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20090929/DC83335LOGO )
Der Vorsitzende von World Growth, Alan Oxley, erläuterte: "Das
Engagement der Umweltaktivisten für die Erhaltung der Umwelt ist
anerkennenswert. Wenn die guten Absichten jedoch in einer Art und
Weise verfolgt werden, die die armen Länder dazu zwingen,
erfolgreiche Strategien zur Armutsbekämpfung aufzugeben, müssen sie
als moralisch verwerflich verurteilt werden."
"Palmöl ist ein besonders nachhaltiges und energieeffizientes
Ernteprodukt, das nahezu das 10-fache der Energie erzeugt, die es
verbraucht - das Verhältnis von Sojabohnen beträgt im Vergleich
hierzu 2,5 und das von reifen Ölsamen 3. Und was noch wichtiger ist,
seine Produktion wurde von der Weltbank und der Asiatischen
Entwicklungsbank als wirksames Instrument zur Verminderung der Armut
in den Entwicklungsländern empfohlen."
Trotz dieser Vorteile betreiben Umweltorganisationen wie Friends
of the Earth und Greenpeace gut finanzierte, aber schlecht fundierte
Kampagnen, um das Palmöl in Verruf zu bringen. Zu den Taktiken
gehören u.a.:
    -- Druck auf die Kosmetik- und die Lebensmittelindustrie für einen
       Boykott von Palmöl auszuüben,
    -- Regierungen zu beeinflussen, damit diese ein Handelsverbot
       verhängen und
    -- beim neuen Weltklimaabkommen der Vereinten Nationen auf Massnahmen
       für eine Begrenzung der Palmölproduktion zu drängen.
Auf dem Erdgipfel in Rio im Jahr 1992 wurde eine internationale
Übereinkunft darüber erzielt, dass durch die globalen Strategien zur
Bekämpfung des Klimawandels nicht die Kapazität der
Entwicklungsländer zur Anhebung des Lebensstandards von Millionen
Menschen, die noch immer in Armut leben, untergraben werden soll. Ein
paar Umweltaktivisten denken offenbar, dass diese Übereinkunft jetzt
hinfällig ist.
Oxley schliesst: "Wir brauchen Strategien, um die in Rio
beschlossene Agenda 21 zu verwirklichen und nicht, um sie zu
untergraben. Die Ergebnisse dieser neuen Analyse zeigen, dass Palmöl
ein Teil der Lösung und nicht ein Teil des Problems ist."
Wenn Sie mit den Experten von World Growth Kontakt aufnehmen oder
weitergehende Informationen über die Studie erhalten möchten, wenden
Sie sich bitte unter der E-Mail-Adresse  media@WorldGrowth.org oder
der Rufnummer +1-202-320-3965 an uns.
Klicken Sie hier
(http://www.worldgrowth.org/assets/files/Palm_Oil.pdf), um den
vollständigen World Growth Report zu lesen.
Die Kurzfassung erhalten Sie hier
(http://www.worldgrowth.org/assets/files/PalmOil-ExSum.pdf).
World Growth ist eine gemeinnützige Nichtregierungsorganisation,
die karitative Zwecke unterstützen und Aufklärungsarbeit leisten
will, um benachteiligten Bevölkerungsgruppen umfangreichere Bildung,
Informationen und sonstige Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um so
ihre gesundheitliche und wirtschaftliche Lage zu verbessern. World
Growth steht dem neu angebrochenen Zeitalter der Globalisierung
positiv gegenüber und sieht es als erwiesen an, dass der Freihandel
geeignet ist, Armut zu bekämpfen und die Lebensbedingungen der
Menschen in Entwicklungsländern zu verbessern. Weitergehende
Informationen über World Growth finden Sie unter www.worldgrowth.org.

Pressekontakt:

World Growth, +1-202-320-3965, media@WorldGrowth.org. Logo:
http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20081204/DC49733LOGO,
http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20090929/DC83335LOGO