Holzindustrie Schweighofer hilft Hochwasseropfern in Rumänien 16. Juli 2010
Wien (ots)
Das verheerende Hochwasser Ende Juni 2010 hat im nordöstlichen Bezirk Suceava in Rumänien eine Spur der Verwüstung hinterlassen. An die 130 Häuser wurden zerstört, Brücken, Straßen und sogar Eisenbahnlinien wurden schwer beschädigt. Viele Menschen verloren sowohl ihr Heim als auch ihr gesamtes Hab und Gut. Das Sägewerk der Holzindustrie Schweighofer in Radauti befindet sich ebenfalls im Katastrophengebiet und kann derzeit aufgrund der beschädigten Eisenbahnlinie kein Schnittholz per Bahn zum Exporthafen nach Constanta zu liefern. Jetzt hilft das Unternehmen beim Wiederaufbau von Häusern.
"Ich war furchtbar schockiert, als ich das Ausmaß der Katastrophe gesehen habe. Viele unserer Mitarbeiter und deren Familien sind selber betroffen. Es stand für uns sofort fest, dass wir hier alles in unserer Macht stehende tun müssen, um zu helfen!", erklärt der Eigentümer der Holzindustrie Schweighofer, Gerald Schweighofer.
Unterstützt durch den Präfekt von Suceava fand man heraus, dass im Dorf Granicesti viele Häuser wieder aufgebaut werden müssen. Zusammen mit der Caritas wird nun Holzindustrie Schweighofer acht neue, zweigeschossige Häuser bauen. Entworfen werden sie vom rumänischen Architekten Sergiu Petrea , der ein Experte für den Bau von Häusern in Katastrophengebieten ist.
"Wir werden einen hohen, sechsstelligen Eurobetrag zur Verfügung stellen und hoffen, durch den Bau der Häuser die große Not einiger Menschen zu lindern" sagt Gerald Schweighofer.
Rückfragehinweis:
Dr. Margareta Patzelt
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