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Die Berliner Zeitung zum Bericht von Transparency International:

Berlin (ots)

Bei der Parteienfinanzierung herrscht immer noch viel zu wenig Transparenz. Erst nach Wochen, oft erst nach Monaten erfahren Bürger, wer den Parteien Geld spendet. Schwer nachvollziehbar auch, warum Bestechung von Bundestagspolitikern nicht strafbar ist. Die schwarz-gelbe Koalition wehrte entsprechende Vorstöße mit dem Hinweis auf das "freie Mandat" ab. Wem das wohl nützt? Der Korruptionsbekämpfung sicher nicht.

Kontakt:

Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de

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  • 01.11.2011 – 18:28

    Die Berliner Zeitung zum Referendum über das Rettungspaket in Griechenland:

    Berlin (ots) - Wie also kann man sich darüber wundern, dass der griechische Premier sein Volk fragen will, ob es dieses Maß an Unterwerfung, an Kontrolle, an Aufgabe von Souveränität wirklich will? Wann, wenn nicht jetzt, ist ein Referendum angebracht, ja unabdingbar? Wenn hier also etwas erschreckt und irritiert, dann doch dies: Dass auf den zahllosen Konferenzen, ...

  • 31.10.2011 – 17:39

    Die Berliner Zeitung zum Ende des Nato-Einsatzes in Libyen:

    Berlin (ots) - Nachdem Gaddafi im März vor der Rückeroberung Bengasis, der Hochburg der Rebellen, stand und erbarmungslose Rache ankündigte, erlaubte der Sicherheitsrat "alle notwendigen Maßnahmen" zum "Schutz der Zivilbevölkerung". Als nach Gaddafis Tod die Rebellen dessen letzte Hochburg Sirte eroberten, machte die Nato keinen Versuch, die dortige Bevölkerung, die weitgehend mit Gaddafi sympathisiert hatte, vor ...

  • 31.10.2011 – 17:38

    Die Berliner Zeitung zur Aufnahme der Palästinenser in die Unesco:

    Berlin (ots) - Die Beziehungen zwischen den USA, Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde stehen Kopf. Denn im Grunde sollte Obama Israel und der Fatah Diktate aufzwingen können. Im vergangenen Jahr trugen die USA rund 16 Prozent des Haushalts der Autonomiebehörde. Israel erhielt etwa 3 Milliarden US-Dollar Militärhilfe und diplomatische Rückendeckung. Dennoch ignorieren Premier Benjamin Netanjahu und ...