Kommentar zum Tod von Hugo Chávez
Berlin (ots)
Sein großes Ziel war die Vollendung des Werks von Simón Bolívar. Doch nun hinterlässt Hugo Chávez, der Lateinamerika vereinen wollte, selbst sein eigenes Land, Venezuela, zutiefst gespalten. Zwischen dem Lager der Chavistas und jenem der Antichavistas scheint es keine Brücken zu geben, keine Gemeinsamkeiten, auf die man sich verständigen könnte. Das macht die Lage nach dem Tod von Präsident Hugo Chávez so gefährlich, ja explosiv.
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