Takeda Pharmaceuticals International GmbH
Haben Sie Sodbrennen?
Die Food4GERD-App bietet Ihnen Unterstützung
Zürich (ots)
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Die Symptome der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD), oft auch als Sodbrennen bezeichnet, sind für viele Menschen weltweit ein wichtiges Thema.[1] Lebensmittelauswahl[2] und Essgewohnheiten[3] können Refluxsymptome beeinflussen. Falls Sie an Sodbrennen oder Refluxkrankheit leiden, steht Ihnen die von Takeda entwickelte Food4GERD-App zur Verfügung. Mit der App können Sie Lebensmittel und Symptome individuell erfassen und beobachten. Eine schrittweise Umstellung der Ernährung und des Lebensstils empfiehlt sich, um Refluxsymptome zu verbessern.[4]
Der "Lebensmittelcheck" der Food4GERD-App hilft Betroffenen, Wissenswertes über Lebensmittel zu erfahren und hilft bei deren Auswahl. In der aktuellsten Version können Patienten auch eigene Lebensmittel und Getränke hinzufügen und den Zugriff auf die App mit einer PIN schützen.
Mit der integrierten "Symptomerfassung" können die individuellen Refluxsymptome (z. B. Sodbrennen, Hals- oder Brustschmerzen) erfasst werden. Die Betroffenen können festhalten, wann Symptome auftreten und mit welcher Intensität. Sie können zudem notieren, welche individuellen Faktoren die Symptome ausgelöst haben könnten, z. B. Stress oder bestimmte Lebensmittel. Die Informationen können in Form eines persönlichen Tagebuchs gespeichert und exportiert werden. Den Symptomverlauf kann der Patient mit dem behandelnden Arzt besprechen und so die Behandlung optimieren.[5]
Die Food4GERD-App ist für alle gängigen mobilen Geräte mit IOS und Android erhältlich. Neben der deutschen Version ist eine englische und spanische Version verfügbar. Andere Sprachen werden folgen. Weitere Informationen finden Sie unter www.food4gerd.com.
Über GERD
Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) oder Refluxösophagitis (ARD) ist eine weit verbreitete Erkrankung. Durch Rückfluss von saurem Mageninhalt können schmerzhafte Symptome oder Komplikationen verursacht werden.[6] Zu den häufigsten Symptomen zählen Schmerzen oder Brennen in der Brust und Schluckbeschwerden. Eine unbehandelte GERD-Erkrankung kann zu Asthma, Stimmveränderung oder Heiserkeit führen.[7]
Die Häufigkeit der Refluxkrankheit hat in den letzten 20 Jahren[8] vor allem in den westlichen Industrienationen[1,8] zugenommen und betrifft alle Altersstufen.[7] In Nordamerika sind 18 bis 28 % der Bevölkerung betroffen, in Europa 9 bis 26 %.[1]
Über Takeda Pharmaceuticals International GmbH
Das Unternehmen, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Takeda Pharmaceutical Company Limited (Osaka, Japan), mit Hauptsitz in Zürich, ist in mehr als 70 Ländern vertreten, besonders in Asien, Nordamerika, Europa und wachstumsstarken aufstrebenden Märkten einschließlich Lateinamerika, Russland/GUS-Staaten und China. Zu den Schwerpunkten gehören Herzkreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, Onkologie, Atemwegserkrankungen, Immunologie, Erkrankungen des zentralen Nervensystems, Allgemeinmedizin und Impfstoffe.
Takeda ist ein forschungsbasiertes globales Unternehmen mit dem Schwerpunkt auf Arzneimittel. Als größtes pharmazeutisches Unternehmen in Japan und eines der weltweit führenden Unternehmen der Branche, hat es sich Takeda zur Verpflichtung gemacht, weltweit für eine bessere Gesundheit von Patienten durch führende Innovation in der Medizin zu arbeiten. Durch den Zusammenschluss mit Millennium Pharmaceuticals und Nycomed wurde Takeda umstrukturiert und konnte seine therapeutische Expertise sowie den Zugang zu internationalen Märkten ausbauen.
Weitere Informationen zu Takeda erhalten Sie auf der Corporate Website: www.takeda.com.
Hinweis Der Originaltext wurde in englischer Sprache veröffentlicht. Übersetzungen werden zum besseren Verständnis zur Verfügung gestellt. Rechtsgültig ist nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde.
[1] El-Serag HB et al. Gut, 13. Jul. 2013 (Epub vor Druck); doi:10.1136/gutjnl-2012-304269. [2] Mansour-Ghanaei F et al. Int J Mol Epidemiol Genet 2013; 4:175- 182. [3] Fujiwara Y et al. Am J Gastroenterol 2005; 100:2633-2636. [4] Heidelbaugh JJ et al. Am J Gastroenterol 2003; 68:1311-1318. [5] McColl E et al. Am J Gastroenterol. 2005 100 11-18 [6] Vakil N et al. Am J Gastroenterol 2006; 101:1900-1920. [7] Koop H et al. Am J Gastroenterol 2005; 43:163-164. [8] El-Serag HB. Clin Gastroenterol Hepatol 2007; 5:17-26.
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