BComplete-Büro Tipp 8: Mit dem Stuhl mehr Bewegung in den Büroalltag bringen
Richtiges Sitzen als Mittel gegen Leistungsabfall und Rückenschmerzen
Wien (ots)
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"Die Zeiten, in denen Sitzen eine starre Haltung abverlangte, sind vorbei. Heute kommt es darauf an, mit einem Bürostuhl einen dynamischer Prozess beim Benutzer zu fördern", erklärt Mag. Marcus Haas, Geschäftsführer der Office Syncro GmbH, dem Träger von BComplete www.bcomplete.eu - einem internationalen Netzwerk von Komplettanbietern für Bürolösungen aus einer Hand. "Der Benutzer soll animiert werden, so viele unterschiedliche Sitzpositionen wie nur möglich einzunehmen. Dies geht bis zur Bewegung der Beine, denn die sind besonders wichtig für den Kreislauf." Daher ist es entscheidend, dass Bürostühle vielfach flexibel verstellbar sind.
Studien zeigen, dass die Hälfte der Berufstätigen ihren Arbeitstag im Sitzen verbringen. "Kein Wunder, dass zwei Drittel der Vielsitzer ihren Bewegungsmangel bedauern und sich einen bewegteren Joballtage wünschen", so Marcus Haas verweisend auf die aktuelle Bewegungsstudie 2013, die im Juli vom Meinungsforschungsinstitut Forsa präsentiert wurde. "Unternehmen haben ihren Mitarbeitern gegenüber eine Fürsorgepflicht. Was spricht dagegen, deshalb einen bewegteren Joballtag zu fördern? Eine Möglichkeit ist es, Begegnungszonen mit Stehbereichen auszustatten, oder spielerisch die Mitarbeiter zu mehr Bewegung zu animieren. Denkbar sind dabei ein Tischfußballspiel oder eine simple Dartscheibe, die zum Aufstehen motiviert.
Zwtl.: Tipps für das richtige Sitzen
Auch direkt bei der Schreibtischarbeit ist Bewegung angesagt: Viele sind so in die Arbeit vertieft, dass sie stundenlang verkrampft und vorgebeugt da sitzen, ohne es zu merken. Das gilt es zu vermeiden, indem man sich das "dynamische Sitzen" in Erinnerung ruft: Drei bis vier Mal pro Stunde ist ein Haltungswechsel angesagt - von aufrecht, über zurückgelehnt bis zu vorgeneigt. Unverzichtbar ist daher auch ein Bürostuhl, dessen Lehne sich mitbewegt.
Um die Wirbelsäule beim Sitzen nicht unnötig zu belasten und Rückenschmerzen vorzubeugen, sollten die Beine beim Sitzen vollständig den Boden berühren und die Arme locker auf dem Tisch oder der Tastatur aufliegen können. Wichtig dabei ist die richtige Tisch- und Stuhlhöhe: Sie sollte so eingestellt sein, dass Arme und Beine einen rechten Winkel bilden können. Ist der Winkel kleiner als 90 Grad, drohen Durchblutungsstörungen. Schon beim Hinsetzen gilt es darauf zu achten, dass der Rücken aufgerichtet ist. Wer das Becken leicht nach vorne kippt, sitzt automatisch aufrechter und vermeidet damit den berühmten Rundrücken, der auf Dauer die Bandscheiben schädigen kann.
Zwtl.: Den Bürostuhl als Stütze nutzen
Entscheidend für das ergonomische Sitzen ist darüber hinaus ein körpergerecht geformter Bürostuhl. So muss etwa die Wölbung des Bürostuhls individuell eingestellt sein, um die Stuhls vollständig aus, werden auch die Oberschenkel gestützt. Zusätzlich sorgen Armauflagen und Fußstützen für Entlastung der Schulter- und Beinmuskulatur.
Rückfragehinweis: Dr. Wolfgang Wendy Reichl und Partner PR Franz-Josefs-Kai 47, 1010 Wien mailto:wolfgang.wendy@reichlundpartner.at, mobil: +43 664 828 40 76 Mag. Marcus Haas CEO Office Syncro GmbH / BComplete Tel: +43 2262 72505-20 mailto:marcus.haas@bcomplete.eu
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