Paramètres des cookies

Ce site web utilise des cookies à des fins d'optimisation et d'analyse statistique et pour afficher des annonces personnalisées. Pour plus d'informations, veuillez svp. consulter notre déclaration de confidentialité sur la protection de données personnelles.

IIR Deutschland GmbH

2. IIR-Konferenz SwissDRG
Konsequenzen komplexer Fälle für Spitäler unter DRG-Bedingungen

24.01.2007 – 16:35

Zürich/Sulzbach am Taunus (ots)

Vom 26. bis 27. April 2007
veranstaltet das Weiterbildungsinstitut IIR Deutschland GmbH in
Zürich zum zweiten Mal die Konferenz "SwissDRG". Experten der
Versicherer, des Bundes sowie einzelne Leistungserbringer nehmen
Stellung zu der Umsetzung leistungsbedarfsgerechter
Fallkostenpauschalen und den wirtschaftlichen Risiken bei der
Versorgung komplexer Fälle.
Das revidierte Krankenversicherungsgesetz (KVG) verlangt die
künftige Spitalfinanzierung über leistungsbezogene
Fallkostenpauschalen. Um den Preisdruck auf Spitäler zu erhöhen,
sollen jedoch in der Startphase keine Sonderleistungen über
Fallpauschalen abgegolten werden.
Zum Einstieg in die Konferenz erläutert der Vorsitzende, Dr. Klaus
Müller, Geschäftsführer der Integria Consult, die aktuelle Situation
und beschreibt die Risiken für Spitäler mit komplexen Fällen.
Wie Bund und Kantone die Versorgungssicherheit gewährleisten
wollen, erläutern Regierungsrat Dr. Markus Dürr (Gesundheitsdirektion
Luzern) und Dr. Peter Indra (Bundesamt für Gesundheit).
Internisten, Neurologen und Herzchirurgen berichten aus ihrer
spitalärztlicher Sicht von Erfahrungen mit komplexen Fällen. Im
Anschluss informiert Dr. Frank Heimig (Geschäftsführer der InEK
gGmbH) über die Leistungsgerechtigkeit der Entgelte für besonders
komplexe Fälle im G-DRG-Vergütungssystem.
Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher (Vorstandvorsitzender der DAK)
und Dr. Michael Dalhoff (Bundesministerium für Gesundheit Berlin)
nehmen Stellung zu den bisherigen DRG-Erfahrungen und der Vergütung
komplexer Krankheitsbilder im G-DRG-System.
Die Vorstellungen der Schweizer Krankenversicherer in ihrer Rolle
als Kostenträger erörtert Fritz Britt (Direktor von santésuisse).
Über die Konsequenzen für die Marktausrichtung sowie notwendige
Mittel und Massnahmen der Spitäler berichten am zweiten Konferenztag
Praxisexperten, die bereits über langjährige G-DRG- und
AP-DRG-Erfahrungen verfügen.
Zudem stellen Fachleute verschiedene Konzepte zur Prozess- und
Kostenoptimierung mittels Case Management vor.
Weitere Informationen: www.iir.de/swiss-drg

Kontakt:

Romy König
IIR Deutschland GmbH
Pressestelle
Tel: +49(0)6196-585-326
E-Mail: Romy.Koenig@iir.de

Lieux dans ce communiqué
Plus de actualités: IIR Deutschland GmbH
Plus de actualités: IIR Deutschland GmbH