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  • 20.12.2005 – 10:00

    Bundesamt für Veterinärwesen

    3 BSE-Fälle 2005: massiver Rückgang bestätigt

    (ots) - Nur drei BSE-Fälle wurden 2005 nachgewiesen. Der 2004 festgestellte massive Rückgang – damals wurden ebenfalls drei BSE- Fälle entdeckt – bestätigt sich dieses Jahr: die Ausrottung der Rinderkrankheit scheint damit dem Abschluss nahe zu sein. Der seit vielen Jahren beobachtete Rückgang an BSE-Fällen hat sich in den vergangenen zwei Jahren beschleunigt: Nach 21 Fällen im Jahr 2003, gab es 2004 und ...

  • 15.12.2005 – 11:35

    VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz

    VIER PFOTEN: Keine Steuergelder für null Mehrleistungen!

    Zürich (ots) - In der Agrarpolitik forciert der Bund den Strukturwandel und die Liberalisierung - und missachtet dabei sein Ziel einer "umwelt- und tiergerechten Produktion". Besonders stossend: Die Steuerzahlerinnen sollen weiterhin Produktionsformen berappen, die gar keine Mehrleistung bedeuten. Die Tierhaltungs-Anforderungen in der Schweinemast sind bedauerlich tief. Trotzdem will der Bund die Vermarktung ...

  • 14.12.2005 – 11:12

    Fürstentum Liechtenstein

    pafl: Institution eines Tierschutzbeauftragter wird eingeführt

    (ots) - Vaduz, 14. Dezember (pafl) – Die Regierung hat die Tierschutzverordnung abgeändert. Mit dieser Durchführungsverordnung differenziert, spezialisiert und detailliert die Regierung die Einzelheiten bezüglich der Organisation, der Bestellung und der Entschädigung des Tierschutzbeauftragten. Mit der Abänderung der Tierschutzverordnung werden für ...

  • 14.12.2005 – 09:23

    Staatskanzlei Luzern

    Freilandhaltungsverbot für Geflügel wird nicht verlängert

    Luzern (ots) - Das auf den 25. Oktober dieses Jahres vom Bundesrat angeordnete Freilandhaltungsverbot für Geflügel läuft wie geplant am 15. Dezember 2005 aus: Das Schweizer Geflügel darf ab 16. Dezember wieder ins Freie. Auch Geflügelmärkte und -ausstellungen werden ab dann wieder erlaubt sein. Dank der positiven Einstellung der Geflügelbranche, aber auch der hobbymässigen Geflügelhaltungen wurde das ...

  • 05.12.2005 – 15:30

    Bundesamt für Veterinärwesen

    Massnahmen gegen gefährliche Hunde bis Ende Januar

    (ots) - Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden müssen in der gesamten Schweiz einheitlich und rasch eingeführt werden. Darin waren sich das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) und die KantonstierärztInnen heute an einer Telefonkonferenz einig. Bis Ende Januar 2006 wird Herrn Bundesrat Joseph Deiss ein Massnahmenpaket vorgeschlagen – auf Basis der Erfahrungen der Kantone mit ...

  • 23.11.2005 – 11:45

    Alicon AG

    Durchbruch bei Rinderwahn-Früherkennung

    Zürich (ots) - Das schweizerische Start-up Unternehmen Alicon AG hat einen Erfolg versprechenden Test zur zuverlässigen Erkennung von Rinderwahn (BSE) in lebenden Tieren entwickelt. Aufgrund überzeugender Resultate werden nun in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen schweizerischen Behörden ausgedehnte klinische Prüfungen durchgeführt. Der Schnelltest soll im Laufe des Jahres 2007 auf den Markt kommen. ...

  • 08.11.2005 – 15:39

    Bundesamt für Veterinärwesen

    Vogelgrippe-Impfung von Zoovögeln

    (ots) - Eine Vogelgrippe-Impfung von Zoovögeln soll im Rahmen eines Forschungsprojekts geprüft werden. Dies hat das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) heute Dienstag zusammen mit KantonstierärztInnen und VertreterInnen von vier wissenschaftlichen geführten Zoos entschieden. Einen diesbezüglichen Antrag hatten die Zoos Basel, Zürich, Dählhölzli (Bern) und Goldau ans BVET gestellt. Impfungen gegen hochansteckende Tierseuchen wie die Vogelgrippe sind in ...

  • 02.11.2005 – 16:40

    Staatskanzlei Luzern

    Josef Stirnimann, Ruswil, wird neuer Kantonstierarzt auf 1. Mai 2006

    Luzern (ots) - Der Luzerner Regierungsrat hat an seiner Sitzung vom 2. November 2005 Dr. med. vet. Josef Stirnimann, Ruswil, zum neuen Kantonstierarzt gewählt. Dr. med. vet. Stirnimann tritt am 1. Mai 2006 die Nachfolge von Paul Infanger an. Der 58-jährige Josef Stirnimann arbeitet seit 1974 in selbständiger Tätigkeit als Tierarzt in einer ...

  • 02.11.2005 – 11:05

    Fürstentum Liechtenstein

    pafl: Gesetz über die Bekämpfung von Tierseuchen wird abgeändert

    (ots) - Vaduz, 2. November (pafl) - Die Regierung hat einen Bericht und Antrag über die Abänderung des Gesetzes über die Bekämpfung von Tierseuchen zuhanden des Landtags verabschiedet. Die Regierung möchte damit eine gesetzliche Basis schaffen, um Halterinnen und Haltern von Rindvieh sowie Schlachtbetrieben einen Beitrag an die Entsorgungskosten von tierischen Nebenprodukten zu gewähren. Des Weiteren ...

  • 25.10.2005 – 09:15

    Bundesamt für Veterinärwesen

    Infos zum Freilandhaltungsverbot unter www.bvet.admin.ch

    (ots) - Hühner, Truten, Pfauen, Perlhühner, Rebhühner, Fasane, Wachteln, Enten, Gänse, Strausse und Emus – für diese Vogelarten gilt ab heute das Freilandhaltungsverbot. Zudem müssen die Haltenden sich bis in einer Woche registriert haben. Viele Informationen dazu und zur Vogelgrippe allgemein finden sich auf der Website des Bundesamtes für Veterinärwesen unter www.bvet.admin.ch. Die zahlreichen ...

  • 21.10.2005 – 16:52

    Fürstentum Liechtenstein

    pafl: Sofortmassnahme gegen Vogelgrippe

    (ots) - Verbot für Freilandhaltung von Geflügel in Liechtenstein vorgesehen Vaduz, 21. Oktober (pafl) - Die Freilandhaltung von Geflügel in Liechtenstein soll bis zum 15. Dezember 2005 verboten werden. In dieser Zeit sind auch Geflügelmärkte und Geflügelausstellungen verboten. Mit dieser vorsorglichen Massnahme soll die Einschleppung der Klassischen Geflügelpest (Vogelgrippe) in die Geflügelbestände ...

  • 21.10.2005 – 16:05

    Staatskanzlei Luzern

    Vogelgrippe: Freilandhaltung von Geflügel verboten

    Luzern (ots) - Der Bundesrat hat heute beschlossen, die Freilandhaltung von Geflügel in der Schweiz bis 15. Dezember 2005 zu verbieten. Verboten sind in dieser Zeit auch Geflügelmärkte und Geflügelausstellungen. Mit dieser vorsorglichen Massnahme soll die Einschleppung der Klassischen Geflügelpest (Vogelgrippe) in die schweizerischen Geflügelbestände durch Zugvögel verhindert werden. Das Veterinäramt des ...

  • 17.10.2005 – 10:00

    KUNZ KUNATH AG

    Zwei starke Partner legen Tierfutterbereich zusammen

    KUNZ KUNATH AG und Meyerhans Hotz AG legen Futtermittelbereich zur KUNZ KUNATH FORS AG zusammen Burgdorf und Weinfelden (ots) - Die KUNZ KUNATH AG, Tierernährung, Burgdorf, und das Mühlenunternehmen Meyerhans Hotz AG mit der Marke FORS, Weinfelden, legen ihre Tierfutterbereiche zur KUNZ KUNATH FORS AG zusammen. Damit bildet sich die neue Nummer 1 unter den Mischfutterherstellern in schweizerischem Familienbesitz. ...

  • 13.10.2005 – 17:15

    Bundesamt für Veterinärwesen

    Vogelgrippe: definitiver Importstopp für Rumänien und die Türkei

    (ots) - Das Bundesamt für Veterinärwesen bestätigt den – bis anhin vorübergehenden – Importstopp für Rumänien und die Türkei. Der Importstopp für Geflügelprodukte betrifft Reisende genauso wie andere Handelsströme. Die Kontrollen an den Flughäfen werden entsprechend verstärkt. Nachdem in der Türkei das Virus H5N1 bestätigt worden ist und in ...

  • 12.10.2005 – 13:23

    VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz

    Vogelgrippe: VIER PFOTEN kritisiert rumänische Behörden

    Zürich (ots) - Ohne sichere Vogelgrippe-Diagnose werden in Teilen Rumäniens wahllos Tiere getötet. Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN, seit 10 Jahren in Rumänien aktiv, kritisiert das willkürliche Vorgehen der Behörden. Obschon heute Morgen völlig unklar war, ob im rumänischen Donaudelta die gefährliche Vogelgrippe überhaupt nachgewiesen ist, gehen die Massentötungen von Hühnern, ...

  • 11.10.2005 – 10:48

    Bundesamt f. Umwelt, Wald und Landschaft

    Bern, 11. Oktober 2005 Forststatistik 2004 Schweizer Wald wird zu wenig genutzt

    Bern (ots) - Im Jahr 2004 wurden rund 5,2 Millionen Kubikmeter Holz aus Schweizer Wäldern genutzt. Das sind rund 40 000 Kubikmeter Holz mehr als 2003. Trotzdem werden weiterhin nur zwei Drittel des nutzbaren Zuwachses von 7,4 Millionen Kubikmetern aus den Wäldern geholt. Die seit Jahren negative Aussenhandelsbilanz von Holz und Holzprodukten setzte sich auch ...

  • 04.10.2005 – 09:00

    AG STG Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner

    Tierversuche - Schande für unsere Gesellschaft: Pressemitteilung zum Welttierschutztag

    Die Ausbeutung von Tieren in unserer Gesellschaft hat viele Facetten: Zum Welttierschutztag macht die AKTIONSGEMEINSCHAFT SCHWEIZER TIERVERSUCHSGEGNER AGSTG als Dachverband der Tierversuchsgegner auf die zunehmende willkürliche Ausbeutung unserer Mitgeschöpfe aufmerksam. Sei es in der Massentierhaltung, in der Pelzindustrie, sei es in Zoos und Zirkussen oder ...

  • 28.09.2005 – 08:32

    Fürstentum Liechtenstein

    pafl: Änderungen im Jagdgesetz

    (ots) - Vaduz, 28. September (pafl) – Die Regierung will mit einer Abänderung des Jagdgesetzes die Kompetenz der Regierung so erweitern, dass sie die ihr nach dem Jagdgesetz obliegenden Aufgaben delegieren kann. Dadurch kann die Regierung den Jagdbeirat ermächtigen, in gewissen Fragen des Jagdwesens zu entscheiden. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Jagdbeirat als ausgleichendes Gremium Entscheide trifft, die von einer Mehrheit der Interessensvertreter ...

  • 27.09.2005 – 12:40

    VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz

    VIER PFOTEN fordert bessere Fleischdeklaration

    Zürich (ots) - Der Ständerat hat heute einem Importverbot von Hunde- und Katzenfellen zugestimmt. Für VIER PFOTEN ist dies ein erster Schritt zu einem weit reichenden Pelzverbot. Weniger tierfreundlich zeigte sich der Rat gegenüber den Nutztieren: Eine korrekte Fleisch- und Eierdeklaration wurde abgelehnt. Der Ständerat hat heute Morgen einstimmig einem Importverbot von Hunde- und Katzenfellen zugestimmt. ...

  • 07.09.2005 – 10:15

    Fürstentum Liechtenstein

    pafl: Verordnung zum Tierschutzgesetz abgeändert

    (ots) - Vaduz, 7. September (pafl) - Die Regierung hat die Verordnung zum Tierschutzgesetzt abgeändert und damit die in der Schweiz seit 1997 erfolgten Revisionen übernommen. Im Zentrum der liechtensteinischen Revision stehen Bestimmungen zur Wildtierhaltung mit Änderungen zu den Mindestanforderungen an die Qualität und Quantität der Gehege, eine Abänderung der Ausnahmebestimmungen von der Pflicht zur ...