ASTAG Schweiz. Nutzfahrzeugverband
Neuer Präsdient der ASTAG-Fachgruppe Taxi
Bern (ots)
Die Einführung der höchstzulässigen Blutalkoholkonzentration von 0,5 0/00 fordert die Taxiunternehmen heraus. Diese begegnen der Realität mit Innovation und Kundenorientierung. Der für den Bereich Taxi neu gewählte Präsident des schweizerischen Nutzfahrzeugverbands ASTAG, Patrick Favre, will Professionalität und Verkehrssicherheit.
Hallo, Taxi - ein Ruf, den man aus Grossstädten und Spielfilmen kennt. Für einmal geht aber nicht der Fahrgast auf das Taxi zu, sondern umgekehrt: Die zuständige Fachgruppe des Schweizerischen Nutzfahrzeugverbandes ASTAG richtet sich an die Öffentlichkeit und erinnert an ihre stets verfügbaren Leistungen. Dazu gibt es guten Grund. Seit der Einführung von 0,5 0/00 auf Schweizer Strassen ist der Bedarf an Chauffeurdiensten merklich gestiegen. Verständlich, denn wer will zu einem gemütlichen Abendessen nicht gerne mehr als ein kleines Gläschen geniessen, jedoch auf keinen Fall riskieren, bei der Heimfahrt straffällig zu werden.
Die ASTAG-Fachgruppe Taxi, die neu durch den Neuenburger Unternehmer Patrick Favre präsidiert wird, bekennt sich zu einem umfassenden Leistungsangebot. Man bietet Hand zu besonderen Vereinbarungen mit der Gastronomiebranche, mit Gutscheinen, Tarifierungen, Rahmenverträgen und allem, was dazugehört. Auch sogenannte Tandemfahrten, bei denen der Gast auf Wunsch mit seinem eigenen Auto nach Hause gefahren wird, sind ohne weiteres möglich. Diese Dienstleistung kann dem Gast besonders dann willkommen sein, wenn der Abend einen anderen Ausgang nimmt, als ursprünglich geplant.
Bei allen Offerten der Personenbeförderung, so betont Fachgruppenpräsident Favre, sei es wichtig, dass das Element der Professionalität sichergestellt ist. Taxibetriebe gewähren die Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmungen, und das Fahrpersonal verfügt über eine qualifizierte Ausbildung und einen entsprechenden Fahrausweis. Das Taxi stellt sich also den neu geltenden Anforderungen und begegnet ihnen mit Flexibilität, Offenheit und Innovation. Es gehe darum, die Interessen des Gasts sowie der lokalen und regionale Gastronomie gesamtheitlich optimal abzudecken, eine attraktive Dienstleistung zu erbringen und vor allem die Sicherheit auf unseren Strassen zu fördern, fasst Favre die beschlossene Ausrichtung seiner Fachgruppe zusammen.
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