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Monster - Studie "Recruiting Trends 2009 Schweiz": Auch bei schwieriger Wirtschaftslage wird im Ausland rekrutiert

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Zürich (ots)

  • Hinweis: Hintergrundinformationen können kostenlos im pdf-Format unter http://presseportal.ch/de/pm/100001987 heruntergeladen werden -
  • Monster.ch präsentiert weitere Ergebnisse der Arbeitgeberstudie "Recruiting Trends 2009 Schweiz" der Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg
  • Um die geeigneten Kandidaten zu finden, rekrutieren die Schweizer Top-500-Unternehmen auch in der Krise jenseits der Grenzen
Der Fachkräftemangel scheint sich unabhängig der negativen 
Konjunktur weiter zu verschärfen. Fast jedes Dritte Schweizer 
Grossunternehmen rechnet damit, dass die Besetzung der für das Jahr 
2009 geschätzten Vakanzen schwierig wird. Diesem anhaltenden Mangel 
an geeigneten Kandidaten gedenken die Rekrutierer auch in der Krise 
mit der Personalsuche jenseits der Grenzen zu begegnen. Diese und 
andere interessante Ergebnisse resultieren aus der Studie "Recruiting
Trends Schweiz 2009", die Monster Schweiz zum dritten Mal in Folge 
publiziert. Durchgeführt wurde sie zwischen Dezember 2008 und März 
2009 bei den Schweizer Top-500-Unternehmen (Rücklaufquote: 13,2 
Prozent), vom Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) 
der Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg. Die breit angelegte 
Arbeitgeberstudie dokumentiert die wichtigsten Trends der 
Personalbeschaffung in der Schweiz und enthält Einschätzungen der 
Wirtschaft für die Entwicklung des Arbeitsmarkts.
Der Trend zum Fachkräftemangel setzt sich fort. 27,7 Prozent der 
Studienteilnehmer sind der Meinung, dass die Besetzung der für das 
Jahr 2009 geschätzten Vakanzen schwierig wird, was einem Anstieg um 
2,0 Prozentpunkte gegenüber der Studie 2008 entspricht. 4,7 Prozent 
der Unternehmen, ebenfalls leicht mehr als im Vorjahr, erwarten 
sogar, dass die prognostizierten freien Stellen gar nicht besetzt 
werden können.
Entsprechend der Erwartung, dass qualifizierte Arbeitskräfte im 
Inland nicht rasch genug beschafft werden können, gestalten sich auch
die Einschätzungen zum Rekrutierungspotenzial in ausländischen 
Arbeitsmärkten. Im Jahr 2009 erachten vier von zehn Unternehmen 
diesen Weg als eher oder sehr wichtig, was einem deutlichen Anstieg 
um 14,3 Prozentpunkte gegenüber der letztjährigen Erhebung 
entspricht. Die Bedeutung wird nach Ansicht der Studienteilnehmer 
auch mittelfristig steigen. Per 2013 prognostizieren bereits 54,5 
Prozent der Umfrageteilnehmer, dass die internationale Personalsuche 
eine eher oder sehr wichtige Bedeutung für das eigene Unternehmen 
haben wird.
"Der 'War for Talents' wird sicher nicht mehr mit derselben Härte 
geführt wir noch vor ein, zwei Jahren. Trotzdem besteht in bestimmten
Branchen weiterhin ein Mangel an spezialisierten Fachkräften. Die 
Krise gibt zwar momentan Arbeitskräfte frei, aber eben nicht genügend
viele, um bestehende Engpässe auszugleichen. Deswegen orientieren 
sich auch Schweizer Unternehmen zunehmend im Ausland, insbesondere in
Deutschland oder Frankreich. International verbundene Plattformen wie
Monster bieten hierfür die besten Möglichkeiten".
In nachfolgenden Presseinformationen werden weitere 
Studienresultate kommuniziert:
-	Tendenzen in der Ausschreibungspraxis
-	Trends beim Bewerbungseingang
-	Kostensenkungen und Effizienzsteigerung durch den Einsatz       
der IT bei der Personalbeschaffung
-	Umgang mit Bewerberdatenbanken
Über die Studienreihe "Recruiting Trends" Die "Recruiting Trends 
2009 Schweiz" sind der Ergebnisbericht einer Arbeitgeberbefragung, 
die Monster.ch beim Centre of Human Resources Information Systems 
(CHRIS) der Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg nach 2007 und
2008 bereits zum dritten Mal in Auftrag gegeben hat. Im Zeitraum 
zwischen Dezember 2008 und März 2009 wurden die Schweizer 
Top-500-Unternehmen zum Status Quo im Personalwesen und zu den 
Einschätzungen der zukünftigen Entwicklungen in den Human Resources  
befragt. Die Erhebung hat das Ziel, langfristige Trends im Recruiting
zu erkennen, besser zu verstehen und wertvolle Handlungsempfehlungen 
für die Praxis der Personalbeschaffung abzuleiten. Die vollständige 
Studie kann bei der Monster Switzerland AG über die E-Mail-Adresse  
recruitingtrends@monster.ch kostenlos bezogen werden.
Über Monster Schweiz Monster Schweiz (www.monster.ch) ist ein 
führendes Karriere-Portal im Internet mit einem umfassenden Service- 
und Informations-programm rund um Beruf und Karriere. Das Unternehmen
bringt Arbeitgeber und qualifizierte Arbeitskräfte auf allen 
Karrierestufen zusammen und bietet Jobsuchenden passgenaue 
Unterstützung für die individuelle Karriereplanung. Der Firmensitz 
der Monster Worldwide Switzerland AG ist Zürich. Die Monster 
Worldwide Switzerland AG ist ein Tochterunternehmen der Monster 
Worldwide Inc. mit Sitz in New York. Monster Worldwide ist seit 1994 
ein weltweit führendes Portal für Online-Rekrutierung und unterstützt
Menschen dabei, ihre Lebensziele zu verwirklichen. Monster Worldwide 
ist in Märkten in Europa, Nordamerika, Lateinamerika und Asien 
präsent. Monster Worldwide ist an der New York Stock Exchange 
gelistet (NYSE: MWW) und im Aktienindex S&P 500 notiert.
Download der Pressemitteilung: http://presse.monster.ch

Kontakt:

Monster Worldwide Switzerland AG
Michel Ganouchi Head of Marketing
Bändliweg 20
8048 Zürich
Tel.: +41/43/499'44'08
Fax: +41/43/499'44'44
E-Mail: michel.ganouchi@monster.ch

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  • 04.05.2009 – 08:00

    Monster: Kommunikation im Büro am liebsten persönlich

    Zürich (ots) - - Hinweis: Diese Medienmitteilung kann kostenlos im pdf-Format unter http://presseportal.ch/de/pm/100001987 heruntergeladen werden - - 67 Prozent der Schweizer bevorzugen am Arbeitsplatz das persönliche Gespräch mit ihren Kollegen - Immerhin 21 Prozent kommunizieren vor allem über E-Mail - Die ...

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  • 02.04.2009 – 08:00

    Monster: Karriereplanung auf eigene Faust

    - Hinweis: Diese Medienmitteilung kann kostenlos im pdf-Format unter http://www.presseportal.ch/de/pm/100001987 heruntergeladen werden - Zürich (ots) - Weltweite Monster-Umfrage zeigt: Nur knapp sechs Prozent der befragten Arbeitnehmer erhalten bei der Karriereplanung Unterstützung von ihrem Arbeitgeber Rund drei Viertel der ...

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