Digitale Spurensuche mit Symantecs Sicherheitscheck
Bassersdorf (ots)
Weltweit schon 15 Millionen Privatrechner getestet
Symantec hat seinen Online-Sicherheitscheck um eine neue Funktion erweitert; mit ihr lässt sich zurückverfolgen, aus welchem Netz der Angriff auf den Heimcomputer stattgefunden hat und wo der Computer des Angreifers steht. Mittlerweile nutzen täglich rund 65.000 PC- und Mac-Besitzer den Online-Test (www.symantec.de oder www.symantec.com/securitycheck) um festzustellen, ob sie durch Sicherheitslücken, Viren oder Trojaner angreifbar sind. Seit der Einführung vor einem Jahr haben insgesamt 15 Millionen Menschen weltweit den Sicherheitsdienst in Anspruch genommen.
Auch wenn das Sicherheitsbewusstsein in den letzten Monaten deutlich gestiegen ist, sind immer noch sehr viele Computerbenutzer ein leichtes Angriffsziel für Datendiebe und -saboteure aus dem Internet", verweist Marcel Beil, Regional Director Symantec (Switzerland) GmbH, auf die jüngsten Erkenntnisse. Über eine Million Benutzer haben Symantec die Testergebnisse ihrer Sicherheitsüberprüfung für statistische Zwecke anonym zur Verfügung gestellt. Demnach verfügen immer noch 35 Prozent der Computer über keinen aktuellen Virenschutz und 29 Prozent der Rechner waren zugänglich für nicht autorisierte Zugriffe durch Dritte. 64 Prozent hinterlassen beim Surfen im Internet ihre Spuren durch mangelhafte Einstellungen ihrer Browser-Software.
Seit einem Jahr bietet der weltweit grösste Anbieter von Internet-Sicherheitslösungen unter www.symantec.de für deutschsprachige Computerbesitzer den kostenlosen Service an, mit dem sich sowohl PCs als auch Macintosh-Rechner auf Virenbefall und mögliche Sicherheitslücken überprüfen lassen. Unter anderem werden die Interneteinstellungen danach getestet, ob und wie anfällig sie für Hackerattacken sind. Daneben sucht der Sicherheits-Check nach aktuellen Virendefinitionen und schätzt das Risiko ein, Opfer eines Trojanischen Pferdes zu werden. Anschliessend erhält der Besitzer praktische Tipps, mit denen er Sicherheitslücken schliessen kann und erfährt wie sein Rechner verglichen mit anderen getesteten Computern dasteht.
Neu: Einbruchsspuren zurückverfolgen
Eine neue Funktion ermöglicht es, den Ausgangspunkt eines digitalen Angriffs zurück zu verfolgen. Die Protokolldatei des Schutzprogramms verrät dem Computernutzer Einzelheiten über den digitalen Einbrecher, wie etwa die IP-Adresse (individuelle Rechneradresse im Internet). Um zu erfahren, wo der Rechner des Angreifers steht, muss er eine dieser Informationen in das Online-Formular unter www.symantec.com/securitycheck eingeben. Neben Angaben über den Provider und anderen technischen Details zeigt ihm das Programm ausserdem den Standort des Angreifers auf einer Karte.
Hinweis für Online-Redakteure:
Unter http://www.symantec.com/region/de/PressCenter/nis/index.html finden Sie eine Kurzanleitung sowie sämtliche Links und Grafiken (SymantecSecurityCheck.zip).
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