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Johnson Controls

Johnson Controls entwickelt und produziert für den neuen Ford Focus Sitze, Unterhaltungssystem und Starterbatterie
Mehr Funktionalität für den neuen Ford Focus

Burscheid (ots)

Der Autofahrer kann sich auf mehr Komfort und Funktionen freuen,
die optimal auf das neue Modell abgestimmt sind. Mit verantwortlich
dafür ist Johnson Controls, eines der weltweit führenden Unternehmen
in der automobilen Innenausstattung und Elektronik sowie für
Batterien. Das Unternehmen entwickelt und produziert die Sitze, das
Unterhaltungssystem AutoVision sowie die Starterbatterie für die
zweite Focus-Generation. Schon für die erste Focus-Generation sowie
weitere Modelle der Ford Motor Company entwickelte und fertigte
Johnson Controls das Sitzsystem sowie die Batterie und wurde vom
Kölner Automobilhersteller auch für die zweite Generation wieder
beauftragt.
Höchstnote bei Euro-NCAP-Sicherheitstests
Vor kurzem ist der neue Ford Focus mit der höchsten
Sicherheitsauszeichnung, dem Euro-NCAP 5 Star, als Bester in seiner
Klasse honoriert worden. Unterstützt wurde dieses Ergebnis unter
anderem durch das Verhalten der Sitze im Crashfall: Die Kopfstütze
ist für ihre Schutzwirkung im Fall eines Heckaufpralls von zwei
unabhängigen Instituten, "Folksam" und der "International Insurance
Whiplash Prevention Group", ausgezeichnet worden. "Darüber hinaus
verfügt die sportliche Ausstattungsvariante für die Frontsitze
zusätzlich über verstärkte Polster für mehr Seitenhalt", sagt Jeff
DeBest, Vice President und General Manager Ford/PAG Business Unit
Europe bei Johnson Controls. Alle Versionen haben eine gute
dynamische und statische Eigenschaft, die im Falle eines Crashs zur
Sicherheit des Fahrers beiträgt. Aber nicht nur auf die Sicherheit,
sondern auch auf den Komfort wurde ein besonderes Augenmerk gelegt.
Mehr Komfort für den Autofahrer
Für alle vier Focus-Varianten von der Basisversion über die
komfortbetonte und die sportliche bis hin zur sportlich-luxuriösen
liefert Johnson Controls die Sitze mit entsprechenden
Komfort-Funktionen - beispielsweise serienmäßig in den beiden
höherwertigen Modellen mit elektrischem
Sechs-Wege-Sitzverstellmechanismus für den Fahrersitz und
integrierten Seitenairbags. Außerdem profitiert der Autofahrer von
einer größeren Auswahl an zusätzlichen optionalen Funktionen
gegenüber dem alten Focus: Memory für den Fahrer- und Beifahrersitz
beim Dreitürer, Lordosenstütze und Sitzheizung. Zur Serienausstattung
gehört auch die Rückbank mit einer 60:40-Teilung und einer
Mittel-armlehne inklusive Flaschenhalter und Stauraum. Wahlweise sind
die Oberflächenvarianten Vollleder, Volltextil - verschiedenfarbig -
oder halb Leder mit halb Textil erhältlich.
Um die Qualität zu erhöhen, sind die Sitze im Einklang mit dem
Erscheinungsbild des automobilen Innenraums gestaltet. Dabei wurde
besonders Wert auf das Design, die Oberflächenanmutung und die Haptik
der Sitze gelegt und dass die Farben der Sitz-komponenten miteinander
harmonieren.
Kosteneffizienz durch Gleichteilestrategie
"Das Ziel, den Komfort und die Qualität im Vergleich zum Vorgänger
trotz strenger Kostenvorgaben nochmals zu opti-mieren, haben wir
durch die so genannte Gleichteilestrategie realisiert", sagt Jeff
DeBest. Dabei geht es darum, möglichst viele Komponenten gleichartig
zu gestalten. Die Strategie ist so konzipiert, dass sie nicht nur
plattformübergreifend in Sitzen für Ford-Focus- und C-Max-Modelle,
sondern auch in weiteren Programmen für die Ford Motor Company
eingesetzt wird.
Aber nicht nur bei der Sitzentwicklung baut Ford auf bewährte
Produkte von Johnson Controls - sondern auch bei dem multimedialen
Unterhaltungssystem AutoVision.
Nie wieder Langeweile im Fahrzeugfond
Mit AutoVision können Passagiere während langer Autofahrten bei
Laune gehalten werden. Das System ist vielseitig und einfach zu
bedienen und unterstützt alle gängigen Formate wie DVD-Video, MP3,
(S)VCD. Video-Spielkonsolen, Camcorder und zusätzliche Kopfhörer
können jederzeit angeschlossen werden. Aber auch die
Infrarot-Stereo-Kopfhörer gehören zur Serienausstattung. Per
Infrarot-Fernbedienung lässt sich das System bequem steuern.
AutoVision ist in den Dachhimmel integriert: Der Monitor klappt auf
Knopfdruck nach unten und lässt sich nach dem Filmvergnügen wieder im
Dachhimmel verstauen. Zu jeder Zeit ist für den Fahrer freie Sicht
nach hinten gewährleistet. War das System bisher serienmäßig für den
Ford Fusion+ sowie optional für den Focus C-Max erhältlich, ist es
nun ab Frühjahr 2005 auch optional ab der Basisversion für den Kombi
verfügbar.
Die Energie, die das AutoVision-System benötigt, wird aus der von
Johnson Controls entwickelten Starterbatterie gewonnen, die sich
schon im Vorgängermodell bewährt hat. Die Silber-Kalzium-Batterie
wird seit 1998 für alle Ford-Modelle in Europa eingesetzt - für den
Ford Focus und den Mondeo sogar weltweit. Diese Technologie hat zu
Einsparungen für Ford im Bereich Garantiekosten beigetragen.
So setzt Ford auf bewährte Produkte und neue Technologien von
Johnson Controls und nutzt damit gleichzeitig Vorteile aus
plattformübergreifenden Konstruktionen. "Unser Ziel war es, Ford
darin zu unterstützen, dem Konsumenten einen leistungsstärkeren und
wettbewerbsfähigen neuen Ford Focus präsentieren zu können", sagt
Jeff DeBest.
Fotos sind unter www.johnsoncontrols-presse.de digital verfügbar.

Pressekontakt:

Weitere Informationen erteilen:
Johnson Controls GmbH
Automotive Group
Astrid Schafmeister
Industriestraße 20-30
51399 Burscheid
Tel.: +49 2174 65-3189
Fax: +49 2174 65-3219
E-Mail: astrid.schafmeister@jci.com

Johnson Controls GmbH
Automotive Group
Ina Longwitz
Industriestraße 20-30
51399 Burscheid
Tel.: +49 2174 65-4343
Fax: +49 2174 65-3219
E-Mail: ina.longwitz@jci.com

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