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Geschäftsberichte
EUROMED AG: Sondereffekte beeinflussen Ergebnis 2002 (D)
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Fürth, 17. April 2003 - Die EUROMED AG erzielte im Geschäftsjahr 2002 einen Konzern-umsatz in Höhe von 18,8 Mio. Euro (Vj: 19,5 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) reduzierte sich von 2,1 Mio. Euro auf 0,5 Mio. Euro, der Jahresfehlbetrag stieg von 0,002 Mio. Euro auf 7,7 Mio. Euro. Die Gründe dafür sind die vertraglich fixierte Mieterhöhung von 1,0 Mio. Euro und Restrukturierungsaufwendungen von 0,5 Mio. Euro. Als Konsequenz aus den schwierigen Marktverhältnissen wurde eine nicht liquiditätswirksame Sonderabschreibung des Firmenwertes in Höhe von 5,3 Mio. Euro vorgenommen. Ebenfalls nicht liquiditätswirksam wurden latente Steuern in Höhe von 0,75 Mio. Euro ergebnisbelastend aufgelöst.
Die Liquidität betrug zum Bilanzstichtag im Konzern 0,65 Mio. Euro, aktuell 0,84 Mio. Euro.
Für das Geschäftsjahr 2003 rechnet die EUROMED AG mit Umsatzerlösen etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Darüber hinaus wird ein ausgeglichenes Jahresergebnis angestrebt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 17.04.2003
Rückfragehinweis:
Harald Niebler Investor Relations EUROMED AG Tel.: +49 (0) 911-9714-604 Fax: +49 (0)
911-9714-607 E-Mail: boerse@euromed.de
Branche: Gesundheitsdienste
ISIN: DE0005706808
WKN: 570680
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