Seebeben: Orange Kunden spendeten per SMS für UNICEF-Projekte - Über 500'000 Franken für Südostasien
Lausanne (ots)
Gemeinsam mit ihrem langjährigen Partner UNICEF hat Orange nach dem Seebeben vom letzten Dezember eine Spendenaktion per SMS lanciert, deren Erlös von 433'765 Franken Kindern in Südostasien zugute kommt. Gleichzeitig führten Orange Mitarbeitende eine interne Sammlung durch, deren Summe Orange auf über 100"000 Franken verdoppelt hat.
Kinder sind bei Katastrophen wie dem verheerenden Seebeben in Südostasien und Somalia vom letzten Dezember immer besonders betroffen. Deshalb hat sich Orange als langjähriger Partner von UNICEF engagiert und unterstützt Projekte zugunsten von Kindern in Südostasien. Dies geschah auf zwei Arten: einerseits durch SMS-Spenden von Orange Kunden, andererseits durch Spenden, die von Orange Mitarbeitenden intern gesammelt und vom Unternehmen verdoppelt wurden.
Orange Kunden, die auf die Nummer 864233 (sie entspricht dem Wort UNICEF auf der Mobiltelefon-Tastatur) ein SMS gesendet haben, spendeten damit automatisch fünf Franken. Wer mehr spenden wollte, konnte einfach mehrere SMS schicken. Einen Monat nach der verheerenden Katastrophe sind so 86'753 SMS eingegangen, was einem Spendenbetrag von 433'765 Schweizer Franken entspricht.
Orange hatte ihre Kunden mit einem Spendenaufruf via SMS und über die Medien auf diese spezielle Spendenaktion aufmerksam gemacht. Der Versand der SMS-Nachrichten war für die Kunden kostenlos. Orange übernahm dabei sämtliche Aufwände für die technische und administrative Abwicklung der SMS-Spendenaktion.Alle Spenden gehen somit vollumfänglich an UNICEF.
Bereits Mitte Februar wird UNICEF International einen Katalog von möglichen Projekten vorstellen, die mit den SMS-Spenden finanziert werden sollen. Im Vordergrund steht ein spezielles Orange Wiederaufbauprojekt im Bildungsbereich, das den Kindern der betroffenen Regionen zugute kommen soll. Im Rahmen der Partnerschaft mit UNICEF hat Orange bereits Bildungsprojekte in Indien, Guatemala, im Irak und in Vietnam unterstützt. Letzteres konnte ebenfalls dank einer erfolgreichen Spendenaktion per SMS realisiert werden.
Auch die Mitarbeitenden von Orange haben für die Flutopfer grosszügig gespendet. Eine interne Sammlung ergab über 50"000 Franken. Orange hat diesen Betrag verdoppelt, wodurch zusätzlich zur SMS-Spende über 100"000 Franken zusammenkamen. Darüber hinaus erliess Orange den Kundinnen und Kunden in den Katastrophengebieten ab dem 26. Dezember während einer 10-tägigen Periode die Kosten für ein- und ausgehende Anrufe. Den PrePay Kundinnen und Kunden in den Katastrophengebieten wurden 50 Franken gutgeschrieben, damit sie kostenlos telefonieren konnten.
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