Spartensender verbessern ihre Präsenz in den TV-Magazinen - PPS-Analyse zum Änderungsverhalten der Programmzeitschriften anlässlich des Sendestarts des neuen RBB-Fernsehens
Berlin (ots)
Mit dem Sendestart des aus den ehemaligen Dritten Programmen SFB und ORB entstandenen Senders RBB löste das öffentlich-rechtliche Fernsehen eine Welle von Umsortierungen der TV-Sender in den Programmzeitschriften aus.
Aus zwei Sendern wurde am 29. Februar einer. Welche Folgen hatte das für die Darstellung der TV-Landschaft in den Programmzeitschriften?
Bisher 143mal passten die Blattmacher ihre Seiten den neuen Gegebenheiten an. Vor allem Spartensender profitierten von dem gewonnenen Platz, der sich aus dem Freiwerden einer Programmspalte ergab. Zu den Gewinnern zählen neben dem Schweizer Fernsehen vor allem Kultur-, Bildungs-, Kinder- und Regionalsender, die bislang nur klein abgedruckt wurden oder gar nicht in der Programmpresse vertreten waren.
Dies ergibt eine zum Start des neuen RBB-Senders aktuell durchgeführte PPS-Analyse über die Veränderungen der Sender auf den Listingseiten der deutschen Programmpresse. Im Rahmen seiner Betrachtung verglich PPS die Februar- und März-Ausgaben von insgesamt 17 auflagenstarken Programmzeitschriften.
Ausführlichere Informationen über das Änderungsverhaltens der TV-Magazine und darüber, welche Sender davon profitiert haben, werden im aktuellen PPS-Newsletter, der im Laufe dieser Woche erscheint, veröffentlicht. Interessenten, die den Newsletter nicht beziehen, können diesen per E-Mail unter m.grundmann@pps.de anfordern.
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