Kosmetische Chirurgie DDr.Heinrich
Fettwegspritze: Gericht verbietet falsche Behauptungen von Plastischen Chirurgen
Wien (ots)
Die Diskussion um die erst seit kurzem in Europa praktizierte Injektionslipolyse ("Fettwegspritze") wird unter Experten und in den Medien recht rau geführt. So rau, dass sich jetzt ein deutsches Gericht eingeschaltet hat. Es verbietet zwei Organisationen von Plastischen Chirurgen, weiterhin unbewiesene "Schreckensmeldungen" über die "Fettwegspritze" zu verbreiten.
Bei der Injektionslipolyse werden störende Fettpolster durch Injektionen der natürlich vorkommenden Substanz Phosphatidylcholin direkt in das Unterhautfett behandelt. Bei der überwiegenden Mehrzahl der Patienten kann so eine deutliche Verkleinerung der Fettpolster an den Problemzonen erreicht werden. Allerdings haben sich in den letzten Monaten auch immer wieder Gegner dieser Methode zu Wort gemeldet und vor angeblichen Gefahren durch die "Fettwegspritze" gewarnt.
Diese Kampagne wurde nun von einem Landgericht in Verden, BRD, gestoppt. Das Gericht entschied, dass die Verbände der Plastischen Chirurgen in Bezug auf die neue Behandlungsmethode monatelang gezielt falsche Tatsachen-Behauptungen verbreitet hätten. Nun drohen dem GDÄPC und dem VDPC massive Konsequenzen, wenn sie oder ihre Mitglieder diese Behauptungen wiederholen sollten. Bei Verstoss gegen diese einstweilige Verfügung wird ein Ordnungsgeld von 250'000 Euro fällig. Mehrfach haben Mitglieder dieser beiden Verbände in den letzten Monaten behauptet, die Fettwegspritze führe zu unschönen Ergebnissen wie Dellen oder Zysten und zu schweren Nebenwirkungen. Sogar von einer Schädigung des Erbgutes war die Rede.
Alles gelogen, sagt nun das Gericht, denn den Kritikern der Injektionslipolyse ist es nicht gelungen, auch nur einen einzigen durch die neue Methode geschädigten Patienten ausfindig zu machen. Aus Südamerika, wo die Injektionslipolyse seit 1995 angewandt wird, gibt es keine Berichte über Komplikationen und in der gesamten wissenschaftlichen Literatur zu diesem Thema findet sich kein einziger Fall von schweren Nebenwirkungen. Die brasilianische Hautärztin Dr. Patricia Rittes veröffentlichte zwei Studien über die Injektionsplipolyse und zuletzt untersuchte der Wiener kosmetische Chirurg DDr. Karl-Georg Heinrich an mehr als 100 PatientInnen die Wirksamkeit und Sicherheit der Methode.
Alle Studien kamen zum selben Ergebnisse: Die Fettwegspritze wird gut vertragen. Bei korrekter Injektionstechnik und richtiger Dosierung durch einen erfahrenen Arzt kommt es in der überwiegenden Mehrzahl der Patienten zu einer signifikanten Verkleinerung der behandelten Fettpolster. Darüberhinaus wird Phosphatidylcholin seit Jahrzehnten in der Alternativmedizin eingesetzt. Es soll sich günstig auf den Cholesterin-Spiegel und den Zustand der Blutgefässe auswirken. Mehr Information über die Technik der Fett-Weg-Spritze und die wissenschaftlich gesicherten Daten zu dieser Methode finden Sie auf http://www.ddrheinrich.com
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