CNH erwirtschaftet im ersten Quartal einen Nettogewinn von 15 Millionen US-Dollar
Lake Forest, Illinois (ots/PRNewswire)
- Insgesamt weiter starke Nachfrage im Industrieabsatz bei landwirtschaftlichen Maschinen und Baumaschinen
- Initiativen zur Erzielung höherer Nettopreise gleichen ungünstige Konjunkturentwicklung and Materialkostensteigerungen aus
- Gewinnerwartung für Gesamtjahr mit 15 % Zuwachs unverändert
Die CNH Global N.V. (NYSE: CNH) gab heute das Ergebnis des ersten Quartals 2005 bekannt. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Nettogewinn von 15 Mio. USD. Im ersten Quartal des Vorjahres 2004 hatte CNH einen Nettoverlust von 9 Mio. USD ausgewiesen. Diese Zahlen schliessen die Kosten für Umstrukturierungsmassnahmen nach Steuer von 4 Mio. USD im ersten Quartal 2005 sowie 13 Mio. USD im ersten Quartal des letzten Jahres ein. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie betrug 0,06 USD (0,06 USD einschliesslich aller Umtauschrechte), verglichen mit einem Verlust je Aktie i. H. v. 0,07 USD (0,07 USD einschliesslich aller Umtauschrechte) im ersten Quartal 2004.
"Insgesamt gesehen konnte das hohe Niveau des ersten Quartals des letzten Jahres im Einzelhandelsabsatz bei Traktoren und Mähdreschern weltweit gehalten werden. Der weltweite Industrieabsatz bei Baumaschinen konnte allerdings um über 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden", so Harold Boyanovsky, President und CEO von CNH. "In diesem starken Umfeld konnten wir durch unsere Massnahmen zur Erzielung höherer Nettopreise die negative konjunkturelle Entwicklung und die gestiegenen Materialkosten in dem Quartal abfangen - dabei waren diese negativen Einflüsse stärker als die Konjunkturprognosen es erwarten liessen. Darüber hinaus trugen unsere Effizienzsteigerungsmassnahmen im Industriebereich zum Ausgleich weiterer Kostensteigerungen bei."
"Mittlerweile erwirtschaftet auch CNH Capital dank der Emission weiterer besicherter Wertpapiere und geringerer Kreditverluste bessere Quartalszahlen" , fügte Boyanovsky hinzu. "Wir freuen uns auch über die Sechsjahresvereinbarung mit den United Auto Workers (UAW) gegen Ende des ersten Quartals, die rund 650 Angestellte betrifft."
"Die gemeinsamen Bemühungen unserer Angestellten und unserer unabhängigen Händler haben den vierten Quartalsgewinn in Folge erwirtschaftet. Obschon wir nicht alle Absatzmöglichkeiten, speziell in Nordamerika, vollständig nutzen konnten, glauben wir, dass verschiedene im ersten Quartal angelaufene Industrieinitiativen zu weiteren Gewinnsteigerungen noch in diesem Jahr führen werden. Wir wollen insbesondere weiter allen potenziell zu erwartenden Kostensteigerungen, ob Material- oder den Bauteilkosten, durch unsere Preispolitik wirksam begegnen", schloss Boyanovsky.
Zu den finanziellen Eckdaten des ersten Quartals:
-- Im Januar fasste das Unternehmen seine verschiedenen europäischen und lateinamerikanischen Baumaschinenmarken zu zwei vollständigen Produktreihen unter den Markennamen Case und New Holland zusammen. Die fortgesetzte Strategie zum optimalen Einsatz der beiden Marken und der doppelten Vertriebsnetzstruktur bietet auch die Gelegenheit, unsere Dienstleistungen gegenüber unseren Kunden zu verbessern. Wir können durch die Zweigleisstrategie eine bessere Auswahl an Produkten in beiden Händlernetzen anbieten und das Marketing sowie den Ersatzteildienst und Kundendienst unseren Händlern gegenüber verbessern. Die Investitions- kosten in diesem Quartal lagen im Bereich der diesbezüglichen Erwartungen. -- Zentraler Punkt unserer fortgesetzten Produktentwicklungsstrategie ist, dass jedes neu herausgebrachte Produkt von höherer Qualität und Zuverlässigkeit als das Produkt sein muss, das es ersetzt. Dieser Strategie folgend haben wir die Vorstellung einer neuen Generation von Skid-Steer-Ladern bis ins zweite Quartal verschoben. -- Wir haben unsere europäische Logistik reorganisiert, um unsere Kunden besser bedienen zu können und erwarten im Rahmen unserer kontinuierlichen Gewinnsteigerungsmassnahmen langfristige Kosteneinsparungen um 20 %. -- Der Abschwung im Landmaschinensektor in Lateinamerika, insbesondere im Mähdreschersegment in Brasilien fiel stärker aus als erwartet und drückt demnach die Quartalsumsätze und -gewinne. Als Marktführer wirkte sich der Abschwung mit einem Rückgang von 52 % unverhältnismässig stark auf den Nettoumsatz bei Mähdreschern aus. Um diese Negativwirkung abzufangen, wurde die Mähdrescherproduktion heruntergefahren. Kurzfristig erwarten wir für diesen Markt auch keine Erholung. Dieser Rückgang in Lateinamerika wurde allerdings teilweise durch deutlich bessere Nettoumsätze im Baumaschinenbereich ausgeglichen, die ohne Berücksichtigung der Wechselkursschwankungen um bis zu 58 % gegenüber dem Vorjahr zulegten. -- Versorgungsengpässe - zumeist bei Reifen und Motoren - beeinflussten weiter die Produktion einiger Produktreihen und verringerten dementsprechend die Verfügbarkeit der Produkte im Einzelhandel. Das Unternehmen arbeitet an der Lösung dieser Probleme mit den aktuellen Zulieferern und kümmert sich im Rahmen unserer weltweiten Zuliefererinitiativen um neue Lieferquellen. -- Unsere Mähdrescherproduktion in Nordamerika ging in diesem Jahr im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres deutlich zurück. Das Mähdreschermontagewerk in East Moline wurde im zweiten Halbjahr 2004 geschlossen und die Produktion wurde nach Grand Island verlagert. In Erwartung dieser Schliessung war die Mähdrescherproduktion in East Moline im ersten Halbjahr des letzten Jahres, da wir die Lagerbestände erhöhten, ungewöhnlich hoch. Damit war es während der Verlagerung des Montagebetriebs und während des Anlaufens der Produktion im Werk in Grand Island möglich, die Kunden mit Produkten zu versorgen. Zur neuen Produktion gehört auch eine neue Generation von Mähdreschern, die noch wirtschaftlicher und zuverlässiger als das Modell sein werden, das sie ersetzen. Wir sind davon überzeugt, dass die Produktion in Grand Island die Produktionszahlen des letzten Jahres im zweiten Halbjahr dieses Jahres übertreffen wird.
Die erwarteten Industrieabsatzzahlen an Traktoren, Mähdreschern und schweren wie leichten Baumaschinen finden Sie am Ende dieser Pressemitteilung. Schätzungen zu den tatsächlichen Ergebnisse des ersten Quartals 2005 werden relativ detailliert, die Erwartungen des Unternehmens für das zweite Quartal und das Gesamtjahr 2005 etwas allgemeiner gefasst wiedergegeben.
MASCHINENGESCHÄFT - Finanzergebnis des ersten Quartals
Der Nettoumsatz bei Maschinen betrug einschliesslich der landwirtschaftlichen und der Baumaschinen im ersten Quartal 2,8 Mrd. USD, verglichen mit 2,7 Mrd. USD für den Vorjahresvergleichszeitraum 2004. Der Nettoumsatz stieg unter Einbeziehung der Wechselkursschwankungen gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres um 3 %.
Nettoumsatz bei landwirtschaftlichen Maschinen -- Der Nettoumsatz bei landwirtschaftlichen Maschinen lag im ersten Quartal mit 1,9 Mrd. USD im Wesentlichen auf gleicher Höhe wie im Vorjahr und ging jedoch, ohne Berücksichtigung der Wechselkursschwankungen, um 2 % zurück. -- Die Umsätze in Lateinamerika fielen ohne Berücksichtigung der Währungsumrechnung um rund 35 %. Sie fielen somit in gleichem Masse, wie der Markt, insbesondere der Mähdreschermarkt, schrumpfte. Die Umsätze in Europa verliefen gleichbleibend. Die Umsätze in den übrigen Märkten stiegen um 17 % und um 2 % in Nordamerika. -- Der gesamte Einzelhandelsabsatz an CNH Traktoren und Mähdreschern fiel im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres um rund 5 %. Die Traktoren- und Mähdrescherproduktion lag im ersten Quartal 2005 rund 45 % über dem Einzelhandel und entspricht der normalen saisonbedingten Aufstockung der Unternehmens- bzw. Händlerlagerbestände in Erwartung des Frühjahresgeschäfts. Nettoumsätze bei Baumaschinen -- Die Nettoumsätze bei Baumaschinen betrugen im ersten Quartal 892 Mio. USD. Das entspricht einer Steigerung um 20 % verglichen zu 744 Mio. USD im ersten Quartal 2004. Ohne Berücksichtigung der Wechselkursschwankungen stiegen die Nettoumsätze um 17 %. -- Zum Umsatzwachstum des Quartals leisteten alle Regionen ihre Beiträge, auch Nordamerika mit 21 % Wachstum, Europa mit 9 % und Lateinamerika mit 58 % Wachstum, hier allerdings auf einem niedrigeren Umsatzniveau. (Alle Berechnungen ohne Berücksichtigung der Wechselkursschwankungen.) -- Der gesamte Einzelhandelsabsatz an wichtigen CNH Baumaschinenprodukten stieg um 4 % im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres. Die Produktion lag rund 23 % über dem Einzelhandel.
Bruttogewinnspanne
Die Bruttogewinnspanne im Maschinengeschäft (Nettoumsatz an Maschinen abzüglich der Umsatzkosten) im ersten Quartal 2005 bei landwirtschaftlichen Maschinen und Baumaschinen betrug 409 Mio. USD und lag praktisch gleichauf mit dem Vorjahresvergleichsquartal (414 Mio. USD).
-- Die Bruttogewinnspanne fiel bei den landwirtschaftlichen Maschinen im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres. Das ist, wie bereits erwähnt, grösstenteils dem geringeren Absatz an Mähdreschern zuzuschreiben, die eine hohe Gewinnspanne erlauben. -- Die Bruttogewinnspanne bei den Baumaschinen lag über dem Niveau des ersten Quartals des Vorjahres. Dies ist auf Verbesserungen beim Absatz, wirtschaftlichere Fertigung und gestiegene Preise zurückzuführen. Diese positive Entwicklung wurde teilweise von gestiegenen Materialkosten und anderen konjunkturellen Einflüssen sowie Wechselkursschwankungen, insbesondere in Nordamerika, neutralisiert.
Betriebsgewinnspanne im Industriesegment
Im ersten Quartal 2005 betrug die Betriebsgewinnspanne im Industriesegment Maschinen (definiert als Nettoumsatz minus Umsatzkosten, Vertriebskosten und allgemeine Verwaltungskosten sowie Forschungs- und Entwicklungskosten) 99 Mio. USD und lag somit bei 3,5 % des Nettoumsatzes, verglichen mit 117 Mio. USD bzw. 4,4 % im Vorjahresvergleichszeitraum 2004. Der Rückgang ist grösstenteils einer Zunahme der allgemeinen Verwaltungskosten bzw. den gestiegenen Investitionskosten für Forschung- und Entwicklung (ohne Berücksichtigung der Wechselkursschwankungen) zuzuschreiben. Damit möchten wir unsere Händler besser unterstützen, die Qualität unserer Produkte steigern und unsere globale Zuliefererinitiativen verbessern. Wechselkursschwankungen bei den allgemeinen Verwaltungskosten und den F&E-Investitionen sowie ein leichter Rückgang der Bruttogewinnspanne in US-Dollar waren für den übrigen Rückgang verantwortlich.
Berichtigter Jahresüberschuss (EBITDA)
Der berichtigte Jahresüberschuss (EBITDA) ist definiert als Nettogewinn abzüglich Zinsaufwand, Ertragssteuerrückstellung, Abschreibung und Umstrukturierung. Er lag im Maschinengeschäft in diesem Quartal bei 130 Mio. USD und somit bei 4,6 % des Nettoumsatzes. Im ersten Quartal 2004 betrug er 128 Mio. USD bzw. 4,8 % des Nettoumsatzes. Das Zinsdeckungsverhältnis (definiert als das Verhältnis zwischen EBITDA-Wert und Nettozinsaufwand) lag bei 2,2 im ersten Quartal 2005, verglichen mit 2,0 im ersten Quartal des Vorjahres.
FINANZDIENSTLEISTUNGEN - Finanzergebnis des ersten Quartals
Das Finanzdienstleistungsgeschäft wies einen Nettoumsatz von 49 Mio. USD aus, verglichen mit 27 Mio. USD im ersten Quartal des Vorjahres. Die US-Financial Services schlossen im ersten Quartal 2005 eine ABS-Transaktion (ABS, Asset Backed Securization) in Höhe von 1,4 Mrd. USD für den Einzelhandel ab und wiesen aufgrund der fortgesetzten Verbesserungen bei der Forderungsportfolioqualität geringere Risikokosten aus. Im ersten Quartal 2004 hatten Financial Services in den USA die Finanzierung einer ABS-Transaktion zum Abschluss gebracht, die im vierten Quartal 2003 vereinbart worden war.
NETTOVERBINDLICHKEITEN UND KAPITALFLUSS
Die Nettoverbindlichkeiten beliefen sich per 31. März 2005 auf 1,6 Mrd. USD, verglichen mit 1,3 Mrd. USD per 31. Dezember 2004 respektive 1,9 Mrd. USD per 31. März 2004. Die Nettoverbindlichkeiten im Maschinengeschäft sind definiert als Gesamtverbindlichkeiten abzüglich der liquiden Mittel, der Einlagen in Verbindung mit Liquiditätsmanagementpools für mit Fiat verbundene Unternehmen sowie der segmentübergreifenden Forderungen. Die Nettoverbindlichkeiten stiegen im ersten Quartal hauptsächlich wegen der Finanzierung von rund 257 Mio. USD als liquide Mittel im operativen Geschäft.
Die Barmittelverwendung ist eine Folge der Zunahme des Umlaufvermögens (abzüglich Wechselkursschwankungen), von rund 466 Mio. USD in dem Quartal. Das Umlaufvermögen errechnet sich aus den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Wechselforderungen, allerdings ohne Berücksichtigung von konzerninternen Wechselforderungen, plus die Lagerbestände minus die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Bei den zugrunde gelegten Umtauschkursen belief sich das Umlaufvermögen per 31. März 2005 auf 2,8 Mrd. USD, verglichen mit 3,1 Mrd. USD per 31. März 2004. Diese Zunahme des Umlaufvermögens ist mit der Steigerung des Umlaufvermögens um rund 125 Mio. USD (abzüglich Wechselkursschwankungen) im ersten Quartal 2004 vergleichbar.
Die Nettoverschuldung bei den Finanzdienstleistungen ging um rund 400 Mio. USD auf 3,2 Mrd. USD per 31. März 2005 zurück. Per 31. Dezember 2004 hatte sie noch bei 3,6 Mrd. USD gelegen.
CNHs AUSBLICK AUF 2005
CNH erwartet auch für das Gesamtjahr 2005, dass die Märkte für landwirtschaftliche Maschinen und Baumaschinen weiter stark bleiben, besonders beim nordamerikanischen Marktsegment für landwirtschaftliche Maschinen und in allen wichtigen Märkten beim Baumaschinensegment. Die Erwartungen von CNH für wichtige Einzelhandelsabsatzmärkte der Landmaschinen- und der Baumaschinenbranche sind, nach Märkten gegliedert, unter den Zusatzinformationen am Ende dieser Pressemitteilung aufgeführt.
CNH erwartet auch für das Gesamtjahr 2005 ein Umsatzwachstum seines Maschinengeschäfts in der Grössenordnung von 5 %. Das Unternehmen erwartet ausserdem weiter eine Gewinnsteigerung um 15 % im Jahresvergleich, je nach Konjunktur- und Rohstoffpreisentwicklung und einschliesslich der Zusatzaufwendungen für Forschung und Entwicklung sowie zur Händlerunterstützung, aber ausschliesslich Rationalisierungsaufwand. Das Unternehmen erwartet einen Rationalisierungsaufwand für das Gesamtjahr nach Steuern in Höhe von 65 Mio. USD. Zudem erwartet CNH, nach Berücksichtigung der Einzahlung von geplanten 90 Mio. USD in seine US-Pensionspläne, einen Cashflow von rund 200 Mio. USD im laufenden Jahr erwirtschaften zu können. Wir wollen diese Mittel zur weiteren Verringerung unser Nettoverschuldung im Maschinengeschäft - verglichen mit Verschuldungsniveau vom Jahresende 2004 - einsetzen.
Für das zweite Quartal erwartet das Unternehmen eine Umsatzsteigerung aus den Nettoumsätzen von Maschinen von rund 7 % im Vergleich zum zweiten Quartal 2004, einschliesslich der Umtauschkurse und der Auswirkungen unserer Preiserhöhungen vom April 2005 in der Grössenordnung zwischen 3 % und 5 %. Der Nettogewinn wird etwa in der gleichen Höhe wie im zweiten Quartal des Vorjahres liegen, einschliesslich der erhöhten Ausgaben für F&E respektive zur Unterstützung der Händler, allerdings unter Ausschluss der Rationalisierungsaufwendungen. Für das zweite Quartal erwartet CNH Rationalisierungskosten von rund 10 Mio. USD nach Steuern.
Neuveranlagung bestimmter Forderungen, Einlagen im Zusammenhang mit Fiat und damit verbundener Kapitalfluss
Informationen bezüglich der Neuveranlagung bestimmter Posten unserer verkürzten Konzernertragsrechnung und Kapitalflussrechnung finden Sie unter Anmerkung 1 der verkürzten Konzernertragsrechnung.
Das Management von CNH wird heute eine Telefonkonferenz abhalten, in der die Ergebnisse des vierten Quartals besprochen werden. Die Webcast-Übertragung der Telefonkonferenz wird gegen 11:00 Uhr US-Eastern-Time beginnen. Über den Investorenbereich auf der Unternehmenswebsite unter http://www.cnh.com gelangt man zu dieser Sendung, die von CCBN übertragen wird.
CNH ist die Kraft hinter den führenden Land- und Baumaschinenmarken der Case und New Holland Markenfamilien. CNH vereint mit seinem Netz aus mehr als 11.400 Händlern in 160 Ländern das Wissen und den Erfahrungsschatz der einzelnen Marken mit der Stärke und den Ressourcen seiner weltweiten Vertriebs-, Produktions-, Kundendienst- und Finanzdienstleistungsorganisationen. Mehr Informationen über CNH und seine Produkte finden Sie im Internet unter www.cnh.com.
Prognoseartige Aussagen. Diese Pressemitteilung enthält "prognoseartige Aussagen" im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen, die keine historischen Tatsachen sind, darunter Aussagen zu Konkurrenzfähigkeit, Geschäftsstrategie, zukünftiger Finanzlage, Budgets, voraussichtlichen Kosten und Plänen sowie Zielen der Geschäftsleitung unseres Unternehmens, sind prognoseartige Aussagen. Diese Aussagen beinhalten Terminologie, wie "kann", "wird", "erwartet", "dürfte", "beabsichtigt", "schätzt" oder "voraussagen", "glauben", "fortsetzen", "plangemäss" sowie ähnliche Terminologie.
Unsere Prognose beruht vor allem auf unserer Interpretation der unserer Meinung nach wirtschaftlichen Schlüsselannahmen und beinhaltet Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse sich von unserer Prognose unterscheiden. Die Agrarproduktion und Warenpreise sind stark wetterabhängig und können erheblich fluktuieren. Wohnungsneubauten und sonstige Baumassnahmen reagieren empfindlich auf Zinssätze und Staatsausgaben. Zu den sonstigen wesentlichen Risikofaktoren zählen für uns die allgemeine Wirtschafts- und Kapitalmarktlage, die zyklische Natur unseres Geschäfts, die Kaufgewohnheiten und -vorlieben von Kunden, Wechselkursschwankungen, unsere Absicherungsmethoden, unser Zugang zu Kredit und der unserer Kunden, Massnahmen von Rating-Agenturen hinsichtlich der Bewertung unserer Schuldensituation und unserer besicherten Wertpapiere und Bewertung von Fiat S.p.A., Risiken im Zusammenhang mit Fiat S.p.A., politische Unsicherheiten und zivile Unruhen in verschiedenen Teilen der Welt, Preisbildung, Produktinitiativen und andere von der Konkurrenz ergriffene Massnahmen, Produktionsunterbrechungen, Überschussbestände, die Auswirkung von Gesetzesänderungen und neuen Verordnungen (einschliesslich staatlicher Subventionen und internationaler Handelsvorschriften), technische Schwierigkeiten, Ergebnisse unserer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, Änderungen der Umweltgesetze, Beziehungen zu Mitarbeitern und Gewerkschaften, Kosten für Alters- und Gesundheitsvorsorge, Energiepreise, Immobilienpreise, Tierkrankheiten, Getreideschädlinge, Ernteerträge, staatliche Programme für Landwirte, das Vertrauen der Verbraucher, Wohnungsbau- und sonstige Bauaktivitäten, Besorgnisse hinsichtlich gentechnisch veränderter Organismen sowie Kraftstoff- und Düngerkosten. Des Weiteren hängt unser Erreichen der von uns vorausgesehenen Vorteile unserer Gewinnsteigerungsinitiativen unter anderem vom Branchenvolumen sowie von unserer Fähigkeit, unseren Betrieb wirksam zu rationalisieren und unsere Zweimarkenstrategie durchzuführen, ab. Weitere Informationen zu Faktoren, die sich erheblich auf die prognostizierten Ergebnisse auswirken können, finden Sie in unserem Formular Form 20-F.
Wir können keine Garantie dafür übernehmen, dass sich die in unseren prognoseartigen Aussagen enthaltenen Erwartungen als richtig erweisen. Unsere tatsächlichen Ergebnisse können sich erheblich von den in diesen prognoseartigen Aussagen enthaltenen Ergebnissen unterscheiden. Alle auf uns zurückgehenden schriftlichen und mündlichen prognoseartigen Aussagen werden von uns ausdrücklich in ihrer Gesamtheit durch die von uns offen gelegten Faktoren eingeschränkt, die dazu führen können, dass sich unsere tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in diesen prognoseartigen Aussagen enthaltenen Ergebnissen unterscheiden. Wir verpflichten uns nicht dazu, die prognoseartigen Aussagen einzeln oder insgesamt öffentlich zu aktualisieren bzw. zu überarbeiten.
CNH Global N.V. Umsatzprognosen für den weltweiten Einzelhandelsabsatz (1) Alle Zahlenangaben in US-Dollar (USD) Stückzahlen in Tsd. Stück. (1.000 Stück) Welt- Nord- West- Latein- Übrige weit amerika Europa amerika Regionen 2005 2005 2005 2005 2005 Z(A) Z(A) Z(A) Z(A) Z(A) Z=Zunahme, (A)=Abnahme Erwarteter Absatz im ersten Quartal 2005 im Vergleich zu den tatsächlichen Absatzzahlen des ersten Quartals 2004 Landwirtschaftliche Maschinen: Traktoren: - Unter 40 PS k.A. (2)% k.A. k.A. k.A. - Über 40 PS k.A. 14% k.A. k.A. k.A. Summe Traktoren 1% 6% (2)% (4)% 0% Mähdrescher (20)% 39% (6)% (52)% 24% Summe Traktoren und Mähdrescher 0% 6% (2)% (16)% 1% Baumaschinen: Leichte Baumaschinen: Schaufellader und Tiefbagger 21% 20% 2% 63% 27% Skid-Steer-Lader 5% 4% 20% (6)% 1% Sonstige leichte Baumaschinen 17% 47% 14% (10)% 7% Summe leichte Baumaschinen 14% 17% 14% 37% 10% Summe schwere Baumaschinen (5)% 19% 16% 26% (26)% Summe leichte & schwere Baumaschinen 6% 18% 14% 31% (11)% Erwarteter Absatz im zweiten Quartal 2005 im Vergleich zu den tatsächlichen Absatzzahlen des zweiten Quartals 2004 Summe Traktoren (4)% 4% (8)% (21)% (7)% Mähdrescher (19)% 3% 8% (63)% (24)% Summe leichte Baumaschinen 8% 8% 9% 28% 3% Summe schwere Baumaschinen 3% 10% 5% 10% (4)% Erwarteter Gesamtjahresabsatz für das Geschäftsjahr 2005 im Verglich zu den geschätzten tatsächlichen Absatzzahlen des Geschäftsjahres 2004 Summe Traktoren (2)% 4% (5)% (19)% (4)% Mähdrescher (18)% 9% 1% (54)% (14)% Summe leichte Baumaschinen 8% 10% 6% 12% 7% Summe schwere Baumaschinen 3% 6% 5% 2% 0% (1) Ohne Indien CNH GLOBAL N.V. AUSGEWÄHLTE KONSOLIDIERTE FINANZDATEN (in Mio. USD, ausser bei Angaben pro Aktie, dann in USD) (Ungeprüft) per 31. März per 31. Dezember 2005 2004 BILANZ Aktiva insgesamt 17.984 18.080 Kurzfristige Verbindlichkeiten 1.849 2.057 Langfristige Verbindlichkeiten, einschliesslich gegenwärtiger Fälligkeiten 4.898 4.906 Verbindlichkeiten, gesamt 13.023 13.051 Aktienkapital 4.961 5.029 Drei Monate per 31. März 2005 2004 BETRIEBSERGEBNISRECHNUNG Erträge: Nettoumsatz 2.823 2.663 Finanz- und Zinsertrag 180 144 Erträge insgesamt 3.003 2.807 Nettogewinn (Verlust) 15 (9) Je Aktie: Grundgewinn (-verlust) je Aktie 0,06 (0,07) Ertag (Verlust) je Aktie einschl. aller Umtauschrechte 0,06 (0,07) KAPITALFLUSSRECHNUNG Nettokapitalzufluss/-abfluss aus Betriebstätigkeit (461) (237) Nettokapitalzufluss/-abfluss aus Anlagetätigkeit 406 (343) Nettokapitalzufluss/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit (134) 482 Sonstiger Kapitalfluss, netto (10) 4 Zunahme (Abnahme) in liquiden Mitteln (199) (94) Liquide Mittel, zu Beginn des Berichtszeitraums 931 619 liquide Mittel, zum Ende des Berichtszeitraums 732 525
Eine vollständige verkürzte Konzernertragsrechnung finden Sie unter http://www.cnh.com .
Website: http://www.cnh.com
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Rich Nelson, External Communications, Tel. +1-847-955-3939 oder
Albert Trefts Jr., Investor Relations, Tel. +1-847-955-3821, beide
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