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Komitee "Forschungsstandort Schweiz für die Bilateralen"

Gleichberechtigung der Schweizer Forscher nicht aufs Spiel setzen - Medienkonferenz des Komitees «Forschungsstandort Schweiz für die Bilateralen

Zürich (ots)

Einladung Medienkonferenz 5. September 2005, 9.30 Uhr im
Einstein-Haus, Kramgasse 49, Bern
Das Personenverkehrs-Abkommen ist für den
Forschungsstandort Schweiz zentral. Es fördert den europaweiten
Austausch von Wissen. Schweizer Bürgerinnen und Bürger können
unkompliziert im EU-Raum forschen und dozieren, ohne diskriminiert zu
werden.
An der Abstimmung vom 25. September geht es aber auch um das
Forschungsabkommen (Bilaterale 1). Bei einem Nein steht es auf dem
Spiel. Das würde die Schweizer Forschung empfindlich schwächen,
insbesondere innovative KMU würden davon betroffen sein.
Das Komitee "Forschungsstandort Schweiz für die Bilateralen"
engagiert sich darum für den bilateralen Weg. Die Referenten freuen
sich, Ihnen an der Medienkonferenz die Argumente aus Sicht der
Forschung zu präsentieren.
Referenten:
Prof. Hermann Bürki
Leiter Einstein-Haus Bern
Ständerätin Christiane Langenberger
Präsidentin Euresearch
Beat de Coi
Präsident des Verwaltungsrates und CEO CEDES Holding AG
Prof. Dr. Ulrich Suter
Vizepräsident Forschung ETH
Prof. Dr.-Ing. Wernher van de Venn
Fachgruppenleiter MicroSolutions FHSO
Anmeldung bitte an  info@forschung-pro-bilaterale.ch oder 
Fax an 044 421 34 34

Kontakt:

Komitee «Forschungsstandort Schweiz für die Bilateralen»
Postfach
8032 Zürich
www.forschung-pro-bilaterale.ch

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  • 17.08.2005 – 11:50

    Schweizer Forscher stehen für die Bilateralen ein

    Gründung des Komitees "Forschungsstandort Schweiz für die Bilateralen" Zürich (ots) - Mit der Abstimmung über die Ausdehnung des Personen-verkehrs-Abkommen steht für die Schweizer Forschenden der massgeschneiderte Zugang zum EU-Forschungsplatz auf dem Spiel. Eine Diskriminierung in diesem Bereich kann sich die Schweiz nicht leisten, wenn sie im Wettbewerb um Innovation und Wissen auch in Zukunft zu den Besten ...