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Atupri

Moderate Prämienerhöhungen bei Atupri

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Bern (ots)

- Hinweis: Hintergrundinformationen können im pdf-Format unter 
           www.presseportal.ch/de/story.htx?firmaid=100008642
kostenlos heruntergeladen werden -
Bilanz der Atupri Prämienanpassungen 2006 für die
Grundversicherung: In vielen Prämienregionen keine Erhöhung, in
einigen sehr massvoll und nur in wenigen Kantonen über 5 Prozent.
Gesamtschweizerisch beträgt die durchschnittliche Prämienerhöhung
in der Grundversicherung 2,7 Prozent - in den einzelnen
Prämienregionen sind die Anpassungen jedoch recht unterschiedlich:
  • Nullrunde: AG, BL, BS, GE, GR, NE, NW, SG, SH, SO, TG, VD, ZG, ZH (ausser Region 2)
  • bis 5 Prozent: AI, AR, GL, FR, OW, SZ, TI, UR, ZH (Region 2)
  • über 5 Prozent: BE, JU, LU, VS
Zurückzuführen sind die mehrheitlich moderaten Prämienanpassungen
auf die soliden Finanzen und das marktgerechte Verhalten mit einer
vernünftigen Wachstumsstrategie, sowie die leicht
unterdurchschnittliche Kostenentwicklung bei Atupri.
Prämienanstieg über 5 Prozent
Im Kanton Bern kommen wir auf Grund der massiven Kostensteigerung,
vor allem hervorgerufen durch die stark Kosten treibende
Gleichstellung der allgemeinen Abteilung der Privatspitäler mit den
öffentlichen Spitälern, um eine deutliche Prämienerhöhung von rund 10
Prozent nicht herum.
Im Wallis ist wegen des starken Versichertenzuwachses der
vergangenen Jahre ein Aufbau der Reserven notwendig. In den Kantonen
Jura und Luzern verlangen die Kostensituationen Prämienanpassungen:
Jura weist weiterhin eine starke und ungebremste Kostenentwicklung
auf, im Luzernischen ist im Vergleich zum Vorjahr eine
überdurchschnittliche Kostensteigerung auszumachen.
Wahlfranchisen: Erhöhung der Rabatte
Die sehr erfreuliche Kostenentwicklung ermöglicht uns, die Rabatte
der Franchisestufen ab CHF 1'500.- punktuell anzuheben. Dadurch sind
gegenüber dem laufenden Jahr Prämiensenkungen möglich, vor allem bei
den Versicherten, die beispielsweise eine 2'500-er Franchise
abgeschlossen haben.
Spitalzusatzversicherungen
Weiterhin keine Prämienerhöhungen bei den
Spitalzusatzversicherungen. Mit der flexiblen Versicherungsstufe
Opti, bei der sich Versicherte erst bei Spitaleintritt entscheiden,
in welcher Abteilung sie behandelt werden möchten, wird diese
Versicherungsart bei Atupri noch attraktiver. Opti wird in zwei
Varianten mit einer höheren und einer tieferen Kostenbeteiligung
angeboten.

Kontakt:

Reymond Bührig
Leiter Produkte und Pricing
Tel.: +41/31/555'08'60
E-Mail: reymond.buehrig@atupri.ch

Jürg Inäbnit
Leiter Kommunikation
Tel.: +41/31/555'09'29,
E-Mail: juerg.inaebnit@atupri.ch