Ex Miss Schweiz Bianca Sissing geniesst gerne Schokolade: "Spindeldürre Models sehen doch krank aus"
Zürich (ots)
Bianca Sissing und Miguel San Juan hingen an einer Kletterwand - und Tausende von Zuschauern staunten in der Zürcher Hauptbahnhofshalle. Manch einer hatte wohl seinen Zug am Samstag gerne abfahren lassen. Denn wo normalerweise Passagiere zu den Geleisen hasten, luden nun viele Schweizer Stars zum Verweilen und Mitfiebern ein. So auch die Miss Schweiz 2003 und der amtierende Mister Schweiz.
Womit der sympathische Beau San Juan beim Toblerone Climbing Cup, der offiziellen Schweizer Meisterschaften im Klettern, allerdings kaum gerechnet hat: Er musste sich im direkten Kletter-Duell an der 7,5 Meter hohen Wand von Bianca Sissing schlagen lassen! "Ich bin eben top fit", schmunzelte Vegetarierin Sissing, die heute als Model und Englischlehrerin ihr Geld verdient.
Trotz Laufsteg und Fotoshootings mag Sissing nicht auf Schokolade verzichten. "Warum auch, ich jogge jeden Tag und ernähre mich gesund, da darf man problemlos etwas naschen." Und stirnerunzelnd fügte die Schönheit mit den fraulichen Rundungen bei: "Spindeldürre Models sehen doch krank aus." Die ehemalige Miss Schweiz befürwortet die neue Body-Mass-Regel, die kürzlich bei internationalen Modeschauen in Italien für positives Aufsehen gesorgt hatte.
"Ich bin eben eine richtige Bergziege!" So kommentierte TV- und Radio-Frau Eva Camenzind ihren hauchdünnen, aber siegbringenden Vorsprung auf die ehemalige Music-Star-Moderatorin Nina Havel mit einem herzhaften Lachen. Im Duell der erfolgreichen Blondinen hatte Havel zwar das Nachsehen, beruflich steht sie Camenzind aber dank einer Polit-Satire-Sendung (auf SF2), die ihr auch schauspielerisches Können abverlangt, in nichts nach.
Soul schlug Rock, oder Marc Sway liess Daniel Kandlbauer hängen. Während die beiden Musiker auf den Schweizer Showbühnen Erfolg um Erfolg verbuchen dürfen, war Marc Sway trotz etwas mehr Körpergewicht der Prestigeerfolg an der Kletterwand nicht zu nehmen. "Ich hatte keine Taktik, wollte ganz einfach nur einmal schneller sein als Kandlbauer," meinte er schelmisch. Und Sway verriet auch, dass er ab Januar wieder ins Studio geht und ein neues Album aufnehmen wird. Weils so "cool" war, wollte Kandlbauer sich auch an der offiziellen Schweizer-Meisterschafts-Wand (17 Meter hoch) versuchen. Und die Schwindel erregende Höhe brachte ihm Glück, denn Hip Hopper Bligg fühlte sich unter dem Hallendach sichtlich unwohl: "Ich habe fast in die Hosen gemacht..."
Ohne Furcht machte sich beim "Klettern für jedermann" Dreikäsehoch Nico an die Kletterwand. Und mit was für einem Erfolg! Der achtjährige durfte sich einen Gutschein von Fr. 800.00 für ein Wochenende in Zermatt überreichen lassen.
Beim Auftritt des Schweizer Hollywood-Stuntman Oliver Keller stockte den Zuschauern der Atem, als sich der Pirates-of-the-Carribean-Darstellter von einer Flasche niederschlagen liess, oder wie von Geisterhand gesteuert vor der Kletterwand über dem Boden schwebte.
Besonderen Glanz verlieh Lauriane Gilliéron dem Toblerone Climbing Cup. Die Miss Schweiz 2005 machte sowohl an der Kletterwand wie auch als Siegerdame bei der Preisverleihung für die neuen Kletter-SchweizermeisterInnen gute Figur. Während DJ Sir Collin für coolen Sound sorgte. Und am Abend wurde das Happening noch farbiger, dank Lichtkünstler Gerry Hofstetter, der die Hauptbahnhofshalle in eine leuchtende Farbpalette verwandelte und den von Toblerone präsentierten Schweizer Meisterschaften ein pompöses Schlussbouquet verlieh.
Die offiziellen Sieger der Schweizer Meisterschaften
Elite
Herren: 1. Cédric Lachat, Porrentruy. 2. Martin Jaggi, Zürich. 3. Daniel Winkler, Villaars-sur-Glâne.
Frauen: 1. Nina Caprez, Küblis. 2. Anouk Piola, Plan-les-Ouates. 3. Dalia Hamdy, Benglen
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