Chryslers Absatz ausserhalb Nordamerikas übertrifft Wert von 2006
Auburn Hills, Michigan (ots/PRNewswire)
-- Obwohl noch ein Monat aussteht, liegt Chryslers Absatz ausserhalb Nordamerikas für 2007 schon heute 9.000 Einheiten über den Gesamtzahlen des Vorjahres. -- Verglichen mit dem selben Zeitraum in 2006 stieg der Absatz um 16 Prozent. -- Der Absatz für November 2007 stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um vier Prozent. -- Rekord: Chrysler International konnte nun bereits 30 Monate nacheinander einen besseren Absatz als in der entsprechenden Vorjahresperiode ausweisen. -- Alle Regionen verbuchten ein deutliches Absatzwachstum.
Chrysler LLC konnte seinen Absatz in Märkten ausserhalb Nordamerikas seit Jahresbeginn um 16 Prozent steigern. Es wurden 216.214 Einheiten verkauft; der Gesamtabsatz des letzten Jahres (206.925 Einheiten) wurde damit überschritten. Im November 2007 wurden verglichen mit dem Vorjahr vier Prozent mehr, d. h. 19.588 Einheiten abgesetzt. Das bedeutet, dass nunmehr seit 30 aufeinanderfolgenden Monaten ein besserer Absatz als in der entsprechenden Vorjahresperiode erzielt wurde. Was den Absatz ausserhalb Nordamerikas betrifft, ist dieser November der bislang erfolgreichste überhaupt. Der bisherige Bestwert stammte aus dem Jahr 1996, mit damals 19.069 Einheiten.
"Weltweit reagieren Kunden positiv auf unser grösseres Produktportfolio", erklärt Michael Manley, Executive Vice President des Bereichs International Sales, Marketing and Business Development. "Unser Wachstum in allen Regionen zeigt, dass sich unser Erfolg harmonisch auf diese Märkte verteilt. Wir sind also nicht von den wirtschaftlichen Trends einer bestimmten Region abhängig. Auch wenn wir weltweit wachsen, bewahren wir die starke Identität und nutzen das Potential unserer ausgeprägt amerikanischen Marken Chrysler, Jeep(R) und Dodge."
Von Januar bis November konnte der Absatz in allen Regionen deutlich gesteigert werden. Am meisten verbesserte sich die Region Naher Osten/Nordafrika. Der Absatz für den Monat hat sich mit 2.006 Einheiten fast verdoppelt; seit Jahresanfang liegt er bereits um 68 Prozent höher (19.177 Einheiten). Ein grosser Teil des Wachstums in dieser Region entfiel auf die Modelle der Marke Jeep, obwohl auch andere Marken eine wichtige Rolle spielten. Der Absatz für den Chrysler PT Cruiser hat sich seit Jahresbeginn mit 3.509 Einheiten mehr als verzehnfacht. Eine sehr erfreuliche Ergänzung des Erfolgs mit den neueren Modellen, wie dem Jeep Wrangler, von dem etwa 2.100 Einheiten abgesetzt wurden - eine Steigerung um 176 Prozent.
Wie sich bereits im Nahen Osten zeigte, entwickelte sich der Absatz der Marke Jeep ausserhalb Nordamerikas sehr gut; seit Jahresbeginn wurde eine Steigerung um 14 Prozent (88.009 Einheiten) erzielt. Auch die Marke Dodge hat beim Absatz mehr und mehr zulegen können. In 2007 wurden bislang über 50.000 Fahrzeuge der Marke verkauft. Verglichen mit der entsprechenden Vorjahresperiode hat sich der Absatz in 2007 damit annähernd verdoppelt. Der Absatz für die Marke Chrysler ist dieses Jahr zwar zurückgegangen, doch konnten einige Chrysler-Modelle stark zulegen. Zwei der Chrysler-Modelle gehören zu den fünf meistverkauften Fahrzeugen des Unternehmens, auch stieg der Absatz des Chrysler 300C bis Ende November um 13 Prozent.
Chrysler LLC verkauft und wartet Fahrzeuge in über 125 Ländern. Chryslers Absatz ausserhalb Nordamerikas beläuft sich auf zirka acht Prozent des weltweiten Gesamtabsatzes des Unternehmens. Die verfügbaren Fahrzeuge stammen aus allen drei Chrysler-Marken - nur einige Truck- und Sport-Utility-Modelle sind eingeschränkt erhältlich. Die Unternehmens-Betriebsteile ausserhalb Nordamerikas konnten ihren Absatz seit 2004 jedes Jahr steigern und werden die Zahl ihrer Produktangebote, Antriebsstrangoptionen sowie die Verfügbarkeit von Rechtslenkerfahrzeugen bis Ende 2007 weiter ausbauen.
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